Bis ins letzte Viertel des 17. Jahrhunderts gibt es keinerlei Informationen über ein jüdisches Gotteshaus oder einen Betsaal in Wallerstein. Erst unter dem Jahr 1679 wird berichtet, dass die „fünf Bücher Moses“
Anfangs trafen sich die Juden in Walsdorf vermutlich in Privathäusern zum gemeinsamen Gottesdienst. 1731 genehmigte die Gutsherrschaft den Bau einer Synagoge mit Schulräumen. Sie wurde 1732 auf Crailsheimschem
Notizen über den Bau einer Synagoge in Waltershausen 1731 sind unbelegt. Allerdings gibt es zu Beginn des 18. Jahrhundert Hinweise, dass die jüdische Gemeinde einen Betsaal oder eine Synagoge einrichten wollte,
Die Grafen Seinsheim siedelten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts jüdische Familien im Bereich des Alten Schlosses an. Hier wurde um 1770 im Hofbereich die Synagoge erbaut (heute Grundstück bei Haus Nr.
In Wasserlos wurde bereits im 17. Jahrhundert eine Synagoge eingerichtet oder erbaut. Damals und noch bis zum 18. Jahrhundert kamen auch die Alzenauer Juden zum Gottesdienst in die Synagoge nach Wasserlos. 
Im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt Wassertrüdingen nach dem Westfälische Frieden kaufte die örtliche Judenschaft dem evangelischen Dekan Georg Zink einen „Stadel“ im Bereich der heutigen Kapellgasse 25 und erh
Die Synagoge der jüdischen Gemeinde Weickersgrüben wird im Bereich des ehemaligen Thüngen-Schlosses vermutet. 1750 wurde das nicht mehr genutzte Schloss von den Freiherrn von Thüngen den in Weickersgrüben ansäs
Zum Gottesdienst traf man sich in den ersten Jahren in einem Betsaal im Privathaus von Joseph Wilmersdörfer. Der Synagogenverein beauftragte sofort nach seiner Gründung im Februar 1889 den Weidener Baumeister P
In Weidnitz, heute ein Ortsteil von Burgkunstadt, bestand zwischen der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1880er Jahre eine kleine jüdische Gemeinde. 1847 wird Weidnitz noch in einer Übersicht der Zeitschrif
Obwohl die jüdische Gemeinde Weigenheim wahrscheinlich schon im 17. Jahrhundert bestand, sind die Nachrichten über einen Betsaal oder eine Synagoge sehr spärlich. Aus den Auseinandersetzungen mit der Schwarzenb
Ein Betsaal soll sich bis circa 1770 im oberen Stockwerk des damaligen Hauses Nr. 69 befunden haben (heute Störzelbacher Straße 3). Über die Ausstattung ist nichts bekannt.
In Weißenburg bestand bis 1520 eine jüdische Gemeinde, die eine eigenes Synagogengebäude besaß.Zwischen 1945 und 1951 nützte die jüdische DP-Gemeinde in Weißenburg Räumlichkeiten im Gasthof "Zum Schlachthof" al
Da die jüdische Gemeinde in Weisendorf zu Beginn des 19. Jahrhundert zwanzig Matrikelstellen besetzen konnte, deutet auf eine größere Gemeinde schon in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hin. Das Datum des
Die zahlenmäßig große jüdische Gemeinde Welbhausen, sie umfasste 1705 etwa 125 Personen, hat zu dieser Zeit sicher bereits eine Synagoge besessen. Bis 1705 besuchten auch die Uffenheimer Juden die Synagoge der
Bis ins letzte Drittel des 18. Jahrhunderts versammelten sich die Erthal’schen Schutzjuden von Westheim in einem Privathaus zum Gottesdienst, den ein „juden schuhlmeister“ (1762) leitete. Über diesen einen, ode
„Seit unfürdenklichen Zeiten“ sei ein länglicher Fachwerkbau im Norden des Dorfes als Synagoge genutzt worden (heute circa Westheimer Hauptstraße 36), so zumindest verzeichnete es das Landgericht Haßfurt im Jah
Nachdem die Gemeinde 1718 die markgräfliche Erlaubnis erhalten hatte, gegen eine jährliche Abgabe einen Betsaal zu errichten, errichtete sie im Nordwesten Wiesenbronns auf dem Grundstück des Juden Samson (Anwes
Aus einem Bericht des Hutten´schen Patrimonialgerichts Steinbach an die Kreisregierung in Würzburg im Jahr 1817 geht hervor, dass es bereits um 1717 eine „Schul“ in Wiesenfeld gab. Sie war um 1787 zu klein gewo
In Wiesenhau (Landkreis Forchheim) gab es wahrscheinlich seit der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre eine kleine jüdische Gemeinde. Von der Existenz einer Synagoge ist allerdings nichts bekannt.
Die erste gesicherte Nachricht von einem Synagogenbau in Wilhermsdorf datiert von 1735/36. Diese Jahreszahl steht auf dem Hochzeitsstein und deutet auf einen Synagogenbau hin. Nach lokaler Überlieferung habe de