Über eine mittelalterliche Synagoge in Deggendorf ist nichts bekannt. Als die Gemeinde 1338 in einem grausamen Pogrom vernichtet wurde, erwähnen zeitgenössische und spätere Berichte zwar die Brandschatzung der1
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts besuchten die Demmelsdorfer Juden laut einer vertraglichen Regelung die Gottesdienste und den Unterricht in der Nachbargemeinde Zeckendorf. 1748 errichtete die jüdische Gemeinde 1
Das Wachstum der Gemeinde dürfte dazu beigetragen haben, dass die Juden 1780 den Erwerb eines direkt an der westlichen Stadtmauer gelegenen Bürgerhauses in Angriff nahmen, um dort wohl auch einen Schulraum und1
Aufgrund der Größe der jüdischen Gemeinde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist ein Betsaal als sicher anzunehmen, ohne dass allerdings Näheres über den Standort und die Ausstattung bekannt wäre. 18321
Über die Geschichte der Synagoge in Dietenhofen sind wir nur unzulänglich unterrichtet. Aufgrund der Größe der Gemeinde wird schon für das 18. Jahrhundert die Existenz einer Synagoge vermutet.
Über ein mittelalterliches Gotteshaus ist nichts bekannt. Wahrscheinlich versammelten sich die Juden von Dinkelsbühl in einem privaten Betraum, von dem sich aber keine Spuren erhalten haben.Jahrhundertelang le1
Die Informationen zur Synagoge in Dittenheim beschränken sich auf Zeitungsnotizen aus dem 19. Jahrhundert. Eine Synagoge darf aufgrund des Standorts als Distriktsrabbinats vorausgesetzt werden. Wahrscheinlich 1
Da 1736 nachweislich bereits sieben jüdische Familien in Dittlofsroda lebten, darf man davon ausgehen, dass sie sich zum gemeinsamen Gebet in einem Privathaus trafen. Über eine Synagoge gibt es erst gegen Ende1
In Donauwörth existierte eine jüdische Gemeinde vom 13. Jahrhundert bis 1518. Eine "Judenschul" wird 1384 erwähnt. Vermutlich handelte es sich um einen Betsaal im sogenannten "Judenhaus" am Marktplatz (heute R1
Vor 1338 hatte sich die kleine mittelalterliche Gemeinde wahrscheinlich in einem privaten Betraum versammelt. Im 19. und 20. Jahrhundert gehörten die in Erding und Dorfen lebenden jüdischen Personen 1
Das genaue Baujahr des Synagoge in Dormitz ist nicht bekannt. Ein erster Bauplan soll schon 1740 vorgelegen haben, aber als Randnotiz wurde später im Grundsteuerkataster angemerkt, dass die Gemeinde erst 1766 1
Im Frühjahr 1820 wurden erstmals eine Dornheimer Synagoge und der Toraschrein erwähnt, als sich im Ort ansässige Juden beim Herrschaftsgericht Hohenlandsberg über Moses Hirsch Rosenfeld beschwerten, einen der 1
Nach den Angaben bei Israel Schwierz und Stimpfig wird eine Synagoge im Gebäude Hauptstr. 20 vermutet. Allerdings gibt dafür keinerlei Nachweise. Aufgrund der geringen Zahl der Gemeindemitglieder, der höchste 1