In der lokalen Überlieferung wird der große Innenhof des Anwesens Nr. 167 mit einer mittelalterlichen Synagoge in Verbindung gebracht. Der Innenhof lag einst zentral an der "Judengasse", der heutigen Ludwigstr1
Bereits im 14. Jahrhundert stand im jüdischen Viertel von Landshut "unter den Juden" bzw. der Judengasse eine Synagoge, die zeitgleich als Schulhaus diente. Eine Kellermikwe lag im damals jüdischen Anwesen Am 1
In einem Gebäude (Rosenstraße 8, früher Judengasse) gab es 19. Jahrhundert ein jüdisches Gemeindezentrum mit Synagoge, Schulräumen und einer Mikwe. Nach Angabe von Schwierz erfolgte 1808 der Bau. Auf dem Türst1
1667 wird in den Akten erstmals eine „Schuell zue Laudenbach“, d.h. eine Synagoge, erwähnt, in der Israeliten aus Laudenbach, aus Karlburg und Mühlbach zusammen mit einem Vorsänger Gottesdienst feierten.
Die jüdische Gemeinschaft in Laudenbach versammelte sich von ihren unbekannten Ursprüngen bis ins späte 19. Jahrhundert in einem privaten Betraum, der in einem der jüdischen Häuser des Ortes eingerichtet war. 1
Die hochmittelalterliche Synagoge der jüdischen Gemeinde Lauingen auf dem Gelände des späteren Spitals. Dieses wurde 1350 gegründet und hatte jüdische Hofstätten und Häuser der 1348 vertriebenen jüdischen Geme1
In Lebenhan (Ortsteil von Neustadt a.d.Saale) bestand bis etwa 1860 eine kleine jüdische Gemeinde. In der Matrikelaufstellung von 1817 wird Seligmann Loser Klein als "Kunderlehrer u. Vorsinger" aufgeführt. Die1
Die Synagoge der jüdischen Gemeinde Lehrberg dürfte nach 1900 verkauft und in ein Wohnhaus umgebaut worden sein.
Ein erster Betraum der jüdischen Gemeinde Leinach war ein Haus des jüdischen Einwohners Schmul (Schmuhls Häuschen, Rathausstraße/Riedstraße) vorhanden. Ein "Schmul Jud" wurde bereits 1774 genannt und ist bis 11
Vom 17. Jahrhundert bis Mitte des 18. Jahrhunderts versammelten sich die Lendershauser Jüdinnen und Juden in einem Betraum, der in einem der privaten jüdischen Häuser des „Judenhofs“ eingerichtet war. Standort1
Eine Synagoge wird erstmals 1734 genannt, wobei vermutlich bereits zuvor eine Betstube in einem der jüdischen Häuser vorhanden war.
Erstmals 1663 wird in Gerichtsakten ein jüdisches Gotteshaus („Schuel“) erwähnt. Der Standort ist jedoch unbekannt.Nachdem ein Jude namens Abraham 1686 einen Teil des am Marktplatz gelegenen Hauses Nr. 70 erw1
Die ersten schriftlichen Quellen, die auf eine Synagoge in Lichtenfels verweisen, stammen aus den Jahren 1685 und 1687. Es ist jedoch nicht bekannt, ob sich dieses Gotteshaus innerhalb oder außerhalb der Stadt1
Die kleine Gemeinde war nie in der Lage, eine eigene Synagoge zu bauen, es gab nur einen Betraum im Obergeschoß des Anwesens Nr. 103 1/2 (heute Kaulberg 5). Für das Zimmer und eine Mikwe waren 1847 sieben Guld1
Bis 1862 gibt es nur wenige Nachrichten über die vereinzelte Anwesenheit von Juden in der Stadt. Nach dem Wegfall des Matrikelparagrafen 1861 ließen sich hier erstmals jüdische Familien – v.a. aus dem nahegele1
In Lonnerstadt (Landkreis Erlangen-Höchstadt) gab es seit der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1910er Jahre eine kleine jüdische Gemeinde. Ob sich die Gemeinde je den Bau eines eigenen Synagogengebäudes l1
Da 1762 die alte Lülsfelder Synagoge baufällig war und der Schutzherr Baron von Wolffskeel der Errichtung einer neuen Synagoge zugestimmt hatte, planten die Juden Abraham (Fromm) und Hirsch Isac, einen Bauplat1