Spätestens Ende des 17. Jahrhunderts konnte die Judenschaft in Veitshöchheim denn Minjan erfüllen und durfte gemeinsam die Gebete sprechen. Über eine Synagoge aus der damaligen Zeit ist jedoch nichts bekannt. 1
Von einer Synagoge fehlt im 18. Jahrhundert bislang ein Hinweis. Das Vorhandensein einer Synagoge oder ein Betzimmer in einem Privathaus ist allerdings sehr wahrscheinlich, da zu Beginn des 19. Jahrhunderts di1
Die erste Synagoge in Viereth war ein privater Betraum, über dessen Standort nichts bekannt ist. Bereits vor 1760 richten die Vierether Juden im Anwesen Nr. 10 (heute Blumenstraße 11) ein Gemeindezentrum ein. 1
Die jüdische Gemeinde des Hochmittelalters versammelte sich bis 1338 in einem privaten Betraum, über dessen Standort oder Ausstattung jedoch nichts bekannt ist. Jüdinnen und Juden des späten 19. bzw. frühen 201
Bei der erstmals 1736/38 erwähnten "Schulle" handelte es sich entweder um eine einfache Betstube in einem Privathaus, oder bereits um eine freistehende Synagoge. Entweder wurde diese dann im Herbst 1762 um ein1