In Abensberg existierte von 1398 bis 1485 eine jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem Friedhof, der urkundlich erstmals 1440 als „Judenpühel“ (Judenbuckel) bezeichnet wird. Der Friedhof befand sich a1
Die in Allersheim ansässigen Juden erwarben 1665 vom Kloster Bronnbach ein Landstück zur Anlage eines Friedhofs. Der Einzugsbereich waren die jüdischen Gemeinden im Umland. Im 18. Jahrhundert wurde der Friedho1
Der jüdische Friedhof liegt an einem Berghang südlich von Illereichen, dem alten Sitz der Ortsherrschaft. Er hat eine Größe von fast 3000 qm und wurde 1719 angelegt. Es sind über 200 Grabsteine erhalten. 1
Neben dem städtischen Friedhof von Altötting wurden von Juni bis August 1945 etwa 250 Häftlinge beigesetzt, die in der Mettenheimer Außenstelle des KZ Dachau durch die katastrophalen Lebens- und Arbeitsbedingu1
Der Friedhof liegt am südöstlichen Stadtrand von Amberg. Die Einweihung erfolgte 1927. Er wird bis heute von der in Amberg bestehenden jüdischen Gemeinde belegt.
Der jüdische Friedhof liegt am nördlichen Stadtrand inmitten eines Wohngebiets am Joseph-Fruth-Platz. Die Größe des Friedhofs beträgt fast 4000 qm. Er wurde 1816 angelegt. Von den einst fast 600 Grabsteinen st1
In Aschaffenburg gab es einen mittelalterlichen Friedhof (vermutete Lage: "Judenberg vor der Fischerpforte"). Südwestlich von Aschaffenburg findet sich zwischen Obernau und Schweinheim ein weiterer Friedhof, d1
Der jüdische Friedhof Aschbach liegt am Ortsrand in der Nähe des kommunalen Frieshofs. Er wurde wahrscheinlich Anfang der 18. Jahrhunderts angelegt und seit 1725 von der jüdischen Gemeinde Burghaslach mit genu1
Bei der Innenrenovierung der Kirche St. Laurentius in Attenhofen – seit 1972 Stadtteil von Weißenhorn – wurde 1985 unter dem Antritt des Altars eine Grabplatte gehoben, der den Namen des Pfarrers Leonhard Ment1
Der jüdische Friedhof in Aub wurde um 1630 am Harbachweg angelegt und lag damals noch vor der Stadtmauer. Wohl um die Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte in der unmittelbaren Nähe eine Neuanlage. 1923 wurden e1
Der jüdische Friedhof in Aufseß wurde 1722 angelegt. Er liegt nordwestlich des Orts an einem Hang und hat eine Größe von fast 1200 qm. Es sind 143 Grabsteine erhalten. Das Einzugsgebiet reichte zeitweise bis n1
Der Friedhof der mittelalterlichen Gemeinde befand sich unmittelbar außerhalb der Stadt, im Nordwesten vor dem sog. Judenwall (heute Curt-Frenzel-Park auf Höhe der "Blauen Kappe"). Er wurde nach der Vertreibun1
Der jüdische Friedhof in Augsburg-Kriegshaber liegt an der Ecke Madison-/Hooverstraße nahe der westlichen Gemarkungsgrenze von Kriegshaber, Das Grundstück wurde 1627 angekauft und der Friedhof 1636 angelegt. Z1
In Augsburg befindet sich auf dem Westfriedhof ein Ehrenmal für KZ-Opfer und Häftlinge.
Auf dem jüdischen Friedhof Autenhausen fand 1839 die erste Beerdigung statt. Er liegt südöstlich des Ortes und umfasst fast 4000 qm. Zum Einzugsbereich zählte auch Coburg. Es sind noch fast 100 Grabsteine erha1