Die Besiedlung des „Schlossberges“ reicht bis in die Vorgeschichte zurück, eine erste Befestigung in das 10. Jahrhundert. Die strategisch günstig zwischen Naabtal und Vilstal am Kreuzungs1
Wohl um 1213 errichtete Ramungus I. von Schwabach im Auftrag König Friedrichs II. die Reichsburg Kammerstein, nach der er sich 1235 erstmalig Ramungus de Kamerstayn benennt. 1292 kamen Herrschaft und1
Die ursprünglich als „Burg Pfaffenhofen“ bekannte S. erscheint erstmals 1149 indirekt mit einem Henricus de Paphenhove, der in Diensten der Grafen von Kastl-Habsberg stand und dessen Fami1
Ab 1188 nannten sich die Herren von Apfeltrang, Dienstmannen der mächtigen Ronsberger, nach ihrer neuen Burg Kemnat. Herausragendes Familienmitglied war Volkmar von Kemnat, der als enger Vertrauter K1
Zwischen 1219 und 1229 erscheint das offenbar edelfreie Geschlecht der Herren von Enkering mehrfach urkundlich, wohingegen die Rumburg als Rannburch erst 1361 urkundlich erstmals direkt genannt wird.1
Im Jahr 1301 erwarb das Hochstift Eichstätt das "castro aut oppidum Kiphenberch" von Ritter Konrad Kropf, wobei bereits 1266 ein Rudegus de Kipphenberc erwähnt wird. Die Burg wurde danach wiederholt 1
Die Burg erscheint indirekt erstmals 1248 mit Eberhardus de Eckebretsteine, der zuvor in Diensten der Grafen von Andechs-Meranien stand. 1337 erwarb Kasier Ludwig der Bayer die Burg und belehnte Hein1
Die erstmals 1226 mit Cunradus de Wildenberg indirekt erwähnte Burg wurde bereits 1180 durch Graf Ruprecht I. von Dürn erbaut, einer zwischen 1171 und 1197 häufig im kaiserlichen Umfeld aufzufindende1
Die Burg wird erstmals 1153 indirekt als Chalnberch als Stammsitz eines gleichnamigen Geschlechts erwähnt. Die Herren von K. standen vermutlich in Diensten der mächtigen Grafen von Bogen. 1362 verkau1
Die Frühgeschichte der Burg lässt sich noch nicht recht fassen, vermutet wird aufgrund des Burgnamens eine Gründung unter Kaiser Friedrich I. um 1170. Die Burg tritt allerdings erst 1249 als castrum 1
Schon 1003 wird Kronach im Zusammenhang mit den zerstörten Burgen der Grafen von Schweinfurt als Befestigung ("ad urbem Crana dictam") erwähnt. Von 1122 bis 1803 gehörte der Ort Kronach zum Bamberger1
Schon 1003 wird Kronach im Zusammenhang mit den zerstörten Burgen der Grafen von Schweinfurt als Befestigung ("ad urbem Crana dictam") erwähnt. Von 1122 bis 1803 gehörte der Ort Kronach zum Bamberger1
Die bald nach 1200 errichtete "Grünburg" wird 1227 mit Rudolf von Cronburg, einem staufischen Dienstmann, indirekt beurkundet. 1268 kam die Burg an die Habsburger, die sie zuerst an die Herren von Ra1
Die 1135 indirekt erwähnte Burg Plassenberch als Sitz der Grafen von Andechs-Dießen stand auf dem benachbarten Buchberg. Um 1240 ersetzte sie Otto VIII., letzter Herzog von Andechs-Meranien, durch di1
Zwar wird 1308 im Testament Konrads I. ein "Bustitus de Kunenreuth" bedacht, doch die ältesten Bauteile lassen sich eher mit der Erwähnung von 1409 in Verbindung bringen, als die Burg Kunreuth im Bes1