Burgen
in Bayern

Burgen von A bis Z

Sortierung:

Haag Burg, Haag

Bereits 980 wird hier ein Ortsadel erwähnt, der die Burg bis 1200 besaß, als sie von den edelfreien Herren von Haag an das Geschlecht der Gurren ging. 1245 kam die nunmehr reichsunmittelbare Grafscha1

Wagegg Burgruine, Haldenwang-Wagegg

Die Burg Wagegg wird 1176 mit Ministerialen Walter von Wagegg erstmal indirekt erwähnt. Heinrich, 1245 beurkundet als Hainricus marscalcus de Wogetih, hatte das bedeutende Hofamt des Marschalls am Fü1

Saaleck Burg, Hammelburg

Die Burg S. erscheint erstmals 1228, als der Fuldaer Fürstbat Marquard II. die Brüder Heinrich und Eberhard von Schowenburg mit ihr belehnte. Sie diente als optischer Schutz des nahen Hammelburg und 1

Harburg Burg, Harburg

Die 1150 im Besitz des staufischen Königshauses gesichert erstmals als "castro Horburc" erwähnte Burg ging 1299 als Reichspfand an die Grafen von Oettingen und wurde 1418 zu deren Eigentum erklärt. V1

Heideck - Altenheideck Burgstall, Heideck - Altenheideck

Die edelfreien Herren von Heideck treten erstmals 1192 urkundlich in Erscheinung mit Haidebrandus de Haidecke, der sich zuvor nach Arnsberg benannte und vermutlich die Burg Heideck errichtete. Um 1261

Heideck - Schlossberg Burgstall, Heideck-Schlossberg

Um 1260/70 ersetzte Marquard I. aus dem hochfreien Geschlecht derer von Heideck seine ungünstig platzierte Stammburg (Alten-)Heideck durch eine strategisch wesentlich besser gelegene Burg auf dem Sch1

Hilpoltstein Burgruine, Hilpoltstein

Obwohl die Anfänge der Burg ins 10./11. Jahrhundert zurückreichen, wird sie erst 1254 indirekt mit dem staufischen Reichsministerialen Heinrich von Stein, erstmals erwähnt, der als Nürnberger Reichsb1

Irmelshausen Burgschloss, Höchheim-Irmelshausen

Gegen Mitte des 11. Jahrhunderts nannte sich der Henneberger Popo II. erstmals nach Irmelshausen. 1208 kam Irmelshausen durch Heirat an Graf Eberhard von Württemberg, der es umgehend an das Hochstift1

Höchstadt a. d. Aisch Burgschloss, Höchstadt a. d. Aisch

Im Jahr 1049 erscheint ein Graf Goswin de Hohestat. 1157 kam die damals erstmals genannte Burg an das Bistum Bamberg, das sie unter Bischof Ekbert von Meran (1208-1236) erneuerte. Weitere Um- und Aus1

Bettenburg Schloss und Ruine, Hofheim i.UFr.

Wohl um 1200 durch die Grafen von Henneberg erbaut, ging das castrum Bettenburch 1249 vom Hochstift Bamberg als Pfand an die Herzöge von Andechs-Meranien. 1343 kam die B. an die Truchseße von Wetzhau1

Hilgartsberg Burgruine, Hofkirchen-Hilgartsberg

Die Burg wird erstmals 1112 indirekt mit Ezil de Hiltigerichsberg beurkundet, einem Dienstmannen des Hochstifts Bamberg. 1207 erwarb das Bistum Passau Hilgartsberg und belehnte damit unter anderen di1

Roßstein Burgruine, Hohenburg-Spieshof

Die erst 1331 durch Chunrad der Oerlhaimer von Rostain indirekt erwähnte Burg sollte vermutlich die bayerischen Interessen im „Dreiländereck“ Hohenburg, Pfalz und Bayern sichern. Die Erlheimer hielte1

Hohenstein Burgruine, Hohenstein

Spekulativ ist die Gründungszeit der Burg, die 1163 mit Sicolinus de Hohenstein, Untervogt des Grafen Gebhard von Sulzbach, erstmals in Erscheinung tritt. 1180 wurde Hohenstein staufisch und kam 12661