Sortierung:
            
        
    
    
                    Ein wohl befestigter Sitz an gleicher Stelle wird 1129 indirekt mit dem edelfreien Heinrich von Dachsbach bezeugt, während die Burg selbst 1280 als "castrum" erstmals erwähnt wird, als sie der Nürnbe1
                
            Natternberg Burgruine, Deggendorf-Natternberg
                    Das vorgeschichtlich befestigte und besiedelte Bergplateau wurde wohl im frühen 12. Jahrhundert durch eine Burganlage überbaut, die 1145 mit Hartwig de Natherenberg aus dem Geschlecht der Grafen von 1
                
            Leonrod Burgruine, Dietenhofen-Leonrod
                    Die Burg wird erstmal indirekt 1218 mit den pueri (Junkern) de Lewenrode genannt, war also damals bereits eine Ganerbenburg. 1235 folgt die Erwähnung eines Rudolfus, miles de Lewenrode im Gefolge von1
                
            Dillingen Burgschloss, Dillingen
                    Bereits im 12. Jahrhundert benannte sich ein Grafengeschlecht nach Dillingen, das 1258 an das Hochstift Augsburg vermacht wurde. Dillingen diente fortan als Pflegamtssitz sowie als gelegentliche Resi1
                
            Donaustauf Burgruine, Donaustauf
                    Das "castellum quod dicitur Stufo" erscheint bereits zwischen 894 und 930. Im Lauf des 11. Jahrhunderts erlangte die Burg unter dem Hochstift Regensburg aufgrund ihrer strategisch hervorragenden Lage1
                
            Mangoldstein Burgruine, Donauwörth
                    Mangoldus (Mangold I.) wurde 1027 von Kaiser Konrad mit Bischof Wernher I. von Straßburg auf Brautwerbung nach Konstantinopel geschickt. 1029 errichtete er ein Kloster in seiner Burg Mangoldstein auf1
                
             
                            




