Die Burg erscheint erstmal indirekt 1158 mit den Herren von Bechthal, die in Diensten des Bistums Eichstätt standen. 1352 ging die halbe Eigenfeste Konrads des Pechthalers als Lehen an Konrad von Hei1
Um 1330 gründete Friedrich der Ramsperger mit dem Bau der Burg N. einen neuen Familienzweig. Der alte Stammsitz Ramsberg (= Randsberg) wurde daraufhin in Altrandsberg (Gem. Miltach, Lkr. Cham) umbena1
In den 1230er-Jahren wird Ranspver als abgabepflichtiger Hof im Wittelsbacher Herzogsurbar genannt, allerdings ohne Burg. 1312 erscheint dann Weichser von Ranspaur unter anderen regionalen Burgherren1
Das für die Geschichte des Ober- und Ostallgäus hochbedeutende Geschlecht der Rettenberger erscheint erstmals 1130 mit Adelprecht de Rotinberch. Es spaltete sich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhu1
Bereits 1037 bzw. 1045 erscheinen ein Werner und ein Adalbert de Prunne. Mitte des 12. Jahrhunderts ging Prunn an die Herren von Laaber. 1288 kaufte Herzog Ludwig von Bayern die Burg, die er 1311 den1
1112 benannte sich Burggraf Otto I. von Regensburg erstmals nach der R. ritenburgensis. „Der Burggrave von Rietenburg“, wohl Heinrich IV. oder Otto III., die um 1170/80 lebten, erscheint 1
Als Erbauer der Burg R., nach der sich ein älteres Grafengeschlecht fortan benannte, ist Graf Ludwig I. um 1168 überliefert, der sie zur Verwaltung und Sicherung seiner neu erworbenen Ländereien im S1
Um 1280 wird die Burg L. erstmals mit einem Hainrich von Liehteneckk im 2. Urbar des Viztumamtes Straubing indirekt erwähnt, 1301 dann direkt als castrum. 1350 nennt sich Hans I. Sattelboger, Richter1
Von der einflussreichen Familie S. die erstmals 1048 und 1060 mit Heinricus de Swarcenburc nachweisbar ist, ging die Burg über die Grafen von Mödling und über die Staufer 1212 an König Ottokar von Bö1
Im Jahr 1358 gewährte das Passauer Domkapitel dem Zacharias Haderer sowie dessen Söhnen Jobst und Lienhard das Recht, sich auf dem Urleinsberg über Röhrnbach eine Veste zu errichten. Bereits ein Jahr1
Die Geschichte des Topplerschlösschens ist durch die Person des Bauherrn, Heinrich Toppler, eng mit der Geschichte der bedeutenden Reichsstadt Rothenburg verbunden. Heinrich Toppler hielt als Sprößli1
Historisch nicht haltbar ist eine Gründungslegende, derzufolge die Burg 1148 als „schlechte Burg“ erbaut wurde. Tatsächlich errichtete Marquard II. von Grumbach, ein hochrangiger Adeliger im direkten1
Mit Otto von R. aus der neuen Linie von R. und Rudiger, Dienstmannen des Markgrafen von Cham und Vohburg, aus der alten Linie wird die Burg erstmals 1118/19 indirekt greifbar. Im 14. Jhdt. wandelte s1