Erstmals wird eine Befestigung - urbs Wischinvelt - 1122 unter Konrad, Sohn des Wirtin von Waischenfeld genannt. Die Schlüsselberger, die W. im frühen 13. Jhdt. erhielten, verpfändeten das castrum Wi1
R. wird erstmals indirekt 1257 mit den Ministerialen Siboto de Rabeneck und Chunrad de Rabenekke genannt. Lehensanteile besaßen auch die Ministerialen von Schlüsselberg, Besitzer der nahe gelegenen B1
Das "castrum" in Frankenberg erscheint 1225 erstmals direkt, als sich der Würzburger Fürstbischof Hermann von Lobdeburg in seiner Wahlkapitulation verpflichtet, die von Konrad von Endsee besetzte Bur1
1254 errichtete der Nürnberger Burggraf Friedrich im Zuge einer offensiven Territorialpolitik in unmittelbarer Nähe der dem Hochstift Würzburg gehörenden Burg Hinterfrankenberg eine Gegenburg V., die1
Vermutlich durch die Grafen von Bogen in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet, kam das 1244 erstmals erwähnte "castrum in Weizzenstain" 1242 mit dem Aussterben des Grafengeschlechts an die ba1
Mit den edelfreien Brüdern Berthold und Heinrich von Trauchburg, die einer Seitenlinie der bedeutenden Rettenberger entstammten, wird die Burg bereits 1166 indirekt genannt. Burg und Herrschaft ginge1
Die früheste urkundliche Erwähnung der Burg Werdenberch, die eine Gründung der Landgrafen von Leuchtenberg darstellt, fällt in das Jahr 1280, als die Burg an Konrad von Paulsdorf kam. Seine Tochter b1
Zwischen 1170 und 1184 erscheint gesichert ein Ulrich von Heilsberg, kurz darauf ein Wernhardus de Heilsperg. Die Truchseßen von Heilsberg waren identisch mit den Truchseßen von Eggmühlen und hielten1
Vermutlich von den Herren von Summerau gegründet, wird die Burg erstmals 1262 mit Albert von Wolkenberg indirekt erwähnt. Noch vor 1293 kam sie an die Herren von Rothenstein. Nachdem 1344 Kemptener 1
Nordenberg war Stammsitz des gleichnamigen Ministerialengeschlechts, das 1156 mit Lupold von Nordenberg erstmals urkundlich erscheint. Noch vor 1240 kam die Burg an Lupold aus dem bedeutenden Geschle1
Als erster gesicherter Besitzer der schon zuvor existenten Burg erscheint der 1357 verstorbene Bruno Wolf von Schönleiten, dessen Geschlecht der Burg ihren Namen gab: „Stein (= Burg) des Wolf&l1
Burg und Herrschaft Wörth gehörten im hohen Mittelalter dem Hochstift Regensburg. 1264 wird das c"astrum Werde" erstmals erwähnt, auf dem 1267 ein Gerhardus de Werd als Dienstmann saß. Ab 1345 erfolg1
Bis etwa 1600 hieß die Burg "Roßberg". In den 1270er Jahren werden die Schenk von Rossenberg erstmals erwähnt. Sie waren Dienstmannen des Bistums Würzburg und hielten dort das wichtige Hofamt der Mun1
Archäologischen Funden zufolge war der Burgberg seit der Urnenfelderzeit (1200-800 v. Chr.) befestigt. 686 n. Chr. soll ein castellum Wirciburg existiert haben, das 741/42 als castello quod dicitur W1