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                    Abenberg war im 11. und 12. Jahrhundert die Stammburg der mächtigen Herren von Abenberg, Vögte des Hochstifts Bamberg, Grafen des Radenzgaues und Rangaues. Um 1200 erbten die Hohenzollern, Burggrafen1
                
            
                    Die Bedeutung der Burg Alzenau erkennt man schon daran, dass sie namengebend für den unterhalb des Burghügels gelegenen viel älteren, erstmals 950 in einer Königsurkunde erwähnten Ort Wilmundsheim. N1
                
            
                    Schon 1072 wird hier mit Pabo de Marangin ein Ortsadel erwähnt, den im frühen 13. Jhdt. eine neue gleichnamige Familie ablöste. Bereits 1245 wird die Burgkapelle St. Georg genannt. Wohl 1331 ging die1
                
            Amorbach - Templerhaus Burg, Amorbach
                    1253 wurde der Ort Amorbach durch Graf Konrad von Dürn zur Stadt (civitas) erhoben. Bald darauf, 1272, erwarb das Erzbistum Mainz die Stadt. Das Anwesen des sogenannten Templerhauses gehörte der Adel1
                
            
                    Bereits 1087 wird angeblich ein Gozwin von Arnsberg genannt. Die ab 1129 gesichert beurkundeten Herren von Arnsberg standen in Diensten des Bistums Eichstätt. 1278 wird die Burg erstmal direkt erwähn1
                
            Büchold Burgruine, Arnstein-Büchold
                    Für das Jahr 1100 ist mit Herrman, Rudolf und Swicker de Bucholi ein Ortsadel greifbar, der später den Grafen von Rieneck diente. Mit dem Erwerb eines Burgguts 1299 durch den Johanniterorden findet B1
                
            Hohenaschau Burgschloss, Aschau
                    Um 1165/70 errichteten die Brüder Konrad und Alhard von Hirnsberg, die in Diensten der Grafen von Falkenstein standen, die Burg Hohenaschau, die erstmals 1292 direkt erwähnt wird, als Otto von Aschau1
                
            Reichelsburg Burgruine, Aub-Baldersheim
                    Die Burg Reigirberc erscheint erstmals 1230 mit den Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe und gehörte wohl dem Bistum Bamberg, in dessen Eigentum sie 1314 erscheint. 1338 stiftete Gottfried von 1
                
            Aufsess (Unteraufsess) Burgschloss, Aufseß
                    Die als Burg Unteraufsess bekannte Burg Aufsess ist der Stammsitz des Geschlechts der Edelfreien von Aufsess, die später auf Freienfels und Wüstenstein weitere Hauptsitze gründeten und sich zu einer 1
                
             
                            






