1368 verpflichtete Graf Leupold von Hals den Heinrich Tuschl von Söldenau zum Bau einer Burg auf dem ihm verliehenen Gut zu dem Stadel. 1376 wurde eine Messe für die Burgkapelle gestiftet. Heinrichs 1
Der Name Zwernitz (Zvernze) wird erstmals 1156 in einer Urkunde genannt. Zu dieser Zeit gehörte die Burg Friedrich und Uodalrich de Zvernze aus dem Geschlecht der Walpoten. In den Händen dieser alten1
1125 erscheint die Burg indirekt mit Willehalm, liber homo de giche, der identisch ist mit dem thüringischen Graf Wilhelm von Lützenburg, zweiter Gemahl der Mechthilde von Beichlingen, die aus dem Sc1
Die Burg erscheint erstmals indirekt 1260 mit Konrad von Haltenberg, dessen Geschlecht in Diensten der bayerischen Herzöge stand. 1425 ging Haltenberg durch Verkauf an den Augsburger Patrizier Peter 1
In Nachfolge der Burg Altenwaldeck erscheint Hohenwaldeck erstmals 1301 und 1312 urkundlich. Erbauer waren die mächtigen Herren von Waldeck, die als Ministeriale hohe Ämter am Freisinger Hochstift so1
Historische Fakten sind kaum bekannt. Im 15. Jhdt. hielten die Puchberger und Wenger, im 16. Jhdt., die Pfaler und Tengler von Ried die Burg. Von letzeren ging die Burg in der 1. Hälfte des 18. Jhdts1
Als frühester Vorgänger des heutigen Schlosses wird 1363 ein Synweln Turm erwähnt – ein Rundturm, auch der Swan genannt, der ab 1476 dann als Burg Schwanstain erscheint und einer Seitenlinie der Herr1
Am Platz des heutigen Schlosses stand bis 1868 die mächtige Burg Schwangau, die indirekt erstmalig 1146/47 mit Hiltipolt de Swanegowe greifbar ist, dessen Familie in Diensten der eigentlichen Burgher1
Wohl nach Mitte des 13. Jahrhunderts gelangte der hochstehende Ministeriale Dietrich I. von Wildenstein (Altmühlregion) durch Heirat in Besitz dieses Gebiets. Dietrich I. von Wildenstein agierte 12761
Nachdem die Brüder Marquard und Oswald von Heimenhofen 1361 die Herrschaft Burgberg unter sich aufteilten, errichtete Oswald 1362 die Burg Fluhenstein. Diese wurde 1444 und 1463 durch den Bischof von1
Die Burg erscheint als Stammsitz der Grafen von P. bereits 1127 mit dem Grafen Timon de Bratselde indirekt, 1260 dann beim Übergang an die Reichsschenken Walter und Albert von Klingenberg direkt. Sta1
1104 wird der edelfreie Timo von Nordeck erwähnt, von dessen Sohn Gebhard die Burg Nordeck 1115 an Graf Gotebold von Henneberg kam. 1151 veräußerten Graf Berthold von Henneberg und sein Bruder, Burgg1
Eine indirekte Beurkundung der Burg zwischen 1150 und 1167 mit Marchwart de Churnberch lässt sich nicht gesichert zuweisen, zumal der Baubestand kein Mauerwerk dieser Zeit erkennen lässt. Dagegen bez1
1130 wird ein Bernardus de Lapide erwähnt, dessen Geschlecht die Burg bis um 1200 hielt, als die einflussreichen Toerringer in ihren Besitz kamen. 1435 wurde die Burg erstürmt, während man sie 1504 i1
Bereits 1115 erscheint die Burg indirekt mit Regenhart de Ense in einer Urkunde Bischofs Erlung von Würzburg. Das bedeutende Geschlecht brachte mit Albert II. (gest. 1239) in den Jahrzehnten um 12001
Die Burg Neideck stammt vermutlich aus der Zeit um 1150/60, wird aber erst 1219 in einer Urkunde des Bamberger Bischofs Ekbert mit einem "Heinrich de Nidecke" indirekt erwähnt. 1312 erscheint Neideck1
Für die Frühzeit der Burg von S. vom 9.-11. Jhdt. fehlen Schriftquellen, die Burg selbst wird erst 1329 direkt genannt. Vage greifbar werden die ungemein mächtigen Grafen von S. ab 1003, wobei 1108 m1
Die um 1140 erbaute Burg erscheint 1176 indirekt mit einem Hermann von Sulleberg urkundlich. Noch vor 1237 erhielten die Herren von Sulzberg das hohe Hofamt der Schenken an der Kemptener Fürstabtei. 1
Erst 1421 wird ein Truchsess von Brennhausen urkundlich genannt. Bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts belehnte das Hochstift Würzburg den Königshofener Oberamtmann und Festungskommandanten Franz 1
Die strategisch geschickt am bedeutenden Rennweg angelegte Burg erscheint erstmals indirekt 1123 mit den beiden edelfreien Adeligen Gerwicus de Wiltberg und Cuenrad de Wiltberg, deren Geschlecht spät1