Die Burg wird erstmals mit Pilegrin de Valkenberch 1154 indirekt erwähnt. Mit dem Aussterben des Geschlechts derer von Falkenberg 1252 kam die Burg 1273 durch Heirat an Landgraf Gebhard von Leuchtenb1
Falkenstein wird bereits 1129/30 als "castrum fortissimum" erwähnt, als Herzog Heinrich der Stolze im Zuge einer Streits mit dem Bistum Regensburg die Burg eroberte. Zeitgleich wird als Dienstmann de1
Die Burg erscheint erstmals als Reichslehen indirekt mit Ludwig und Alberich von V., als diese 1235 die Hälfte ihres Besitzes V. an die Grafen von Hohenlohe abtreten mussten. Diese verkauften sie umg1
Die auch als Rachelburg bekannte Burgruine Alt-Falkenstein steht in einem geschichtsträchtigem Kleinraum, denn die südlich vorgelagerte "Burgau" war bronzezeitlich, der die Burg überragende Petersber1
Die Geschichte der Burg Neu-Falkenstein ist durch die Existenz der älteren Burg Alt-Falkenstein verunklärt, da die Unterscheidung zwischen "Neu" und "Alt" auf eine neuzeitliche Schöpfung zurückgeht. 1
Im Jahr 1125 schenkte Graf Berengar I. von Sulzbach sein "castrum ... quod appelatur Flozzen" dem Kloster Berchtesgaden. Kaiser Friedrich I. erwarb 1188 Flossenbürg gemeinsam mit der Burg Parkstein. 1
Die Burg soll um 1200 durch den Passauer Fürstbischof Wolfker von Ellenbrechtskirchen errichtet worden sein, zumal die Burgkirche 1212 geweiht worden sein soll. Bis zur Säkularisation 1803 blieb Fürs1
Direkt nach dem Tod des Stadtherrn, König Rudolf von Habsburg, begann Herzog Ludwig der Strenge 1291/92 widerrechtlich den Bau der Burg, den er umgehend einstellen musste und den erst 1322 der neue S1
Neuesten Forschungserkenntnissen zufolge ist die Burg Hopfen identisch mit jener "festen und wehrhaften Burg nahe Füssen in den Alpen", auf die 1077 der Augsburger Bischof Wigolt während des Investit1