Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie von den Judendeportationen während des Zweiten Weltkriegs durch die Mitglieder der "Weißen Rose" erfuhr und wie sie auf die Flugblätter der Widerstandsgruppe reagierte.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Hildegard Hamm-Brücher, wie sie das Kriegsende 1945 in Starnberg erlebte.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über ihre Tätigkeit als Wissenschaftsredakteurin bei der 'Neuen Zeitung' (1946-1948).
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Im hier gezeigten Ausschnitt hinterfragt Dr. Hildegard Hamm-Brücher die Wirksamkeit der Entnazifizierungsverfahren. Dabei beschreibt sie auch den Prozess der Verdrängung und Entkriminalisierung der Verbrechen in Gesellschaft, Politik und Gesetzgebung. Außerdem geht sie auf den Fall des ehemaligen bayerischen Kultusministers Theodor Maunz ein, der 1964 aufgrund des öffentlichen Bekanntwerdens seiner NS-Vergangenheit – u.a. auf Betreiben von Dr. Hildegard Hamm-Brücher – zurücktrat.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Die FDP-Politikerin Dr. Hildegard Hamm-Brücher erklärt in diesem Ausschnitt, warum nach 1945 das amerikanische Programm von Reeducation und Reorientation für die Demokratisierung in der US-Zone notwendig war.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Dr. Hildegard Hamm-Brücher, warum sie als „der einzige Mann im Bayerischen Landtag“ unter den Abgeordneten bekannt war. Außerdem spricht sie über ihre politischen Auseinandersetzungen mit Kultusminister Alois Hundhammer (CSU), als dieser die körperliche Züchtigung als Disziplinarmaßnahme an bayerischen Schulen wiedereinführte.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
In diesem Ausschnitt beschreibt Dr. Hildegard Hamm-Brücher, wie sie in der Nachkriegszeit ein Stipendium an der Harvard University erhielt und in den USA mit dem amerikanischen Lebensstil in Berührung kam. Zudem erklärt sie, wie ihr USA-Aufenthalt ihr Demokratieverständnis nachhaltig prägte.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über die Situation der Flüchtlinge in Eining und seine rasche Integration vor Ort.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über den Beschuss von Eining durch die Amerikaner, die kurzen Kämpfe mit einer SS-Einheit und den Brückenschlag über die Donau.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über den Einmarsch der Amerikaner in Eining, die Kontakte zu den Befreiern und sein Staunen über den hochmodernen amerikanischen Fahrzeugkonvoi.
Gottfried Hart Politiker (CSU); "Verfassungsvater"
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gottfried Hart von seiner Tätigkeit als Bürgermeister in Haßfurt unter der amerikanischen Militärregierung (1945-1948).
Gottfried Hart Politiker (CSU); "Verfassungsvater"
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gottfried Hart über den Streit um einen bayerischen Staatspräsidenten bei den Verfassungsberatungen 1946.
Joseph R. Hausner KZ-Überlebender
Joseph Hausner berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie er im Arbeitslager Kaufering mithilfe des Lagerschreibers knapp der Deportation nach Auschwitz entging.
Werner Heidler Textildrucker, Gewerkschaftsfunktionär
Werner Heidler berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über die in der Nachkriegszeit übliche regelmäßige Abgabe von Stoffpaketen an die Beschäftigten der Textilindustrie in Augsburg.
Fritz Heine 1933-1945 Widerstandsaktivist im Exil, 1946-1958 Mitglied des SPD-Pateivorstands
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Fritz Heine über die Abspaltungen von der SPD vor 1933 und die verschiedenen Widerstandsgruppierungen nach 1933, die erst 1942 in London im Sinne einer sozialdemokratischen Exil-Gesamtvertretung vereint werden konnten.
Dr. Kurt Held schildert im hier gezeigten Ausschnitt, mit welchen Eindrücken er 1948 aus dem kriegszerstörten Stuttgart in die Idylle von Herrenchiemsee reiste.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Dr. Kurt Held über die Problematik des Misstrauensvotums in der Weimarer Republik und über die Erstellung des Abschlussberichts des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee und dessen Verwendung als Beratungsgrundlage im Parlamentarischen Rat.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident Emeritus der Technischen Universität München
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Dr. Wolfgang A. Herrmann, wie er in Ihrlerstein bei Kelheim aufgewachsen ist. Zudem schildert er, wie sich sein Vater nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1947 in der Dorfgemeinschaft engagierte.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Franz Heubl über die grundsätzliche Bedeutung der Erarbeitung demokratischer Verfassungen nach zwölf Jahren NS-Diktatur.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Franz Heubl von den Gründen, die für Herrenchiemsee als Tagungsort für den Verfassungskonvent 1948 sprachen. Außerdem erinnert er sich an die Persönlichkeiten, die an den Vorarbeiten für das Grundgesetz beteiligt waren und skizziert die Unterschiede zur Weimarer Reichsverfassung.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Franz Heubl über die Föderalismus-Debatte im Rahmen der Grundgesetzberatungen 1948/49.
Manfred Heyman KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Manfred Heyman über die Zustände in den Baracken des KZ Flossenbürg.
Manfred Heyman KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Manfred Heyman berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über Luftangriffe auf einen Zugtransport mit Internierten aus dem KZ-Lager Flossenbürg.
Norbert Hirsch Heimatvertriebener (Schlesien), pensionierter Volksschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hirsch über den Tag der Ausweisung der Familie aus Oppeln in Schlesien Anfang 1945.