Klawdija Grigorjevna Ganuschewitsch KZ-Überlebende, Zwangsarbeiterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Klawdija Ganuschewitsch von ihrer Ankunft im KZ Auschwitz 1942.
Hans Gasparitsch Widerstandsaktivist, KZ-Überlebender
Hans Gasparitsch erzählt im hier gezeigten Ausschnitt, wie Gefangene verschiedener Konzentrationslager im Frühjahr 1945 auf den Transporten und Todesmärschen aus den geräumten Vernichtungslagern im Osten im KZ Buchenwald halt machten und dort zum Teil verstarben.
Franz Geiger Widerstandsaktivist im Kampf gegen die NS-Diktatur; Regisseur; Drehbuchautor
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Franz Geiger von seiner Flucht als Widerstandskämpfer vor den Nationalsozialisten und vom Kriegsende 1945.
Nikolaus Geiger berichtet über einen KZ-Todesmarsch, der bei Kriegsende durch seine Heimatgemeinde Geretsried zog.
Oskar Gensberger Gewerkschaftsfunktionär
Oskar Gensberger berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über die Arbeitslosigkeit in München nach dem Zweiten Weltkrieg und die Versorgung über Lebensmittelmarken.
Dr. Rupprecht Gerngross Jurist, Widerstandsaktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rupprecht Gerngroß von seinen Überlegungen zum richtigen Zeitpunkt des Umsturzversuchs der Freiheitsaktion Bayern (FAB).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über die Bombenangriffe auf die Messerschmitt-Werke in Regensburg (17.08.1943).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über seine Begegnungen mit sowjetischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkriegs als Zwangsarbeiter bei der Firma Messerschmitt in Regensburg eingesetzt waren. Walter Gleixner erinnert sich, wie er das von ihm mitgebrachte Brot bei ihnen gegen hölzerne Spielsachen eintauschte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über den Einmarsch der Amerikaner und das Kriegsende 1945 im Raum Regensburg.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner, wie die Regensburger Bevölkerung nach Kriegsende durch 1945 das Proviantamt plünderte.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Gottanka über das Kriegsende 1945 im niederbayerischen Schildthurn, die Ankunft der US-Truppen, das Hissen eines weißen Betttuchs als Friedensfahne sowie über die prekäre Lage insbesondere der Stadtbewohner bei Kriegsende und in der Nachkriegszeit.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt hängt Martin Gottanka die "Weiße Fahne" von Schildthurn an ihren historischen Ort, an dem sie im Kirchturm die Zeit seit dem Kriegsende 1945 überdauert hat.
Helmuth Graf Abteilungsleiter i.R.; aus Rumänien stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmuth Graf über die Flucht seiner Familie aus dem Banat, die Umstände während des Aufenthalts in Goldberg (Niederschlesien) sowie über die Weiterreise zur Großmutter nach Niederösterreich über Regensburg.
Helmuth Graf Abteilungsleiter i.R.; aus Rumänien stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmuth Graf über seine berufliche Laufbahn nach seiner Rückkehr ins Banat, seine Heirat und die Geburt seines Sohnes sowie über die Zwangsrekrutierung als Spitzel durch die rumänische Geheimpolizei.
Janez Ivo Gregorc KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ivo Gregorc, wie der Maler Zoran Music 1944/45 im KZ Dachau heimlich Zeichnungen von Baracken, Leichenbergen, Toten und Mithäftlingen anfertigte.
Mikola Gregul KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Mikola Gregul über die Strafen im KZ Flossenbürg.
Jewgenija Michajlowna Grigorjewa Zwangsarbeiterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Jewgenija Grigorjewa, wie sie nach ihrer Ankunft 1942 im KZ Dachau als Zwangsarbeiterin nach München eingeteilt wurde und dort zusammen mit anderen Mädchen aus der Ukraine 12 Stunden am Tag im Krankenhaus in Schwabing arbeiten musste.
Ernst Grube KZ-Überlebender; Präsident der Lagergemeinschaft Dachau
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Ernst Grube, wie seine Familie nach der Befreiung 1945 mit dem eigenen Verfolgungsschicksal umging und wie wenig Hilfe sie als Kommunisten in Bayern erhielten. Zudem benennt er die repressiven Maßnahmen, die ihn als „Geltungsjuden“ im NS-Regime trafen.
Ernst Grube KZ-Überlebender; Präsident der Lagergemeinschaft Dachau
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Ernst Grube, wie er 1943 durch seine Eltern das erste Mal von der Situation im KZ Dachau und vom Schicksal seiner deportierten Verwandten erfuhr. Zudem erklärt er, weshalb nicht-jüdische Deutsche von den Deportationen gewusst haben müssen, obwohl sie das im Nachhinein häufig abstritten.
Ernst Grube KZ-Überlebender; Präsident der Lagergemeinschaft Dachau
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Ernst Grube, wie das Leben im KZ Theresienstadt trotz eines gewissen "Alltags" mit "Freizeitgestaltung" stets von der Angst vor der Deportation in ein Vernichtungslager dominiert wurde. Hiervon unterscheidet er seine eigenen Erfahrungen in Theresienstadt ab Februar 1945, da zu diesem Zeitpunkt die Vernichtungslager im Osten bereits befreit waren.
Maria Günzl Fabrikarbeiterin; Widerstandsaktivistin; Politikerin (SPD)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Günzl darüber, wie ihr nach ihrer Entlassung aus dem KZ Ravensbrück Bekannte und ehemalige Parteigenossen begegneten. (Nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Maria Günzl Fabrikarbeiterin; Widerstandsaktivistin; Politikerin (SPD)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Günzl von Träumen, die sie während ihrer zweiten Inhaftierung hatte. Sie sollte zusammen mit anderen am 08.05.1945 hingerichtet werden, träumte aber in der Nacht zuvor, dass sie am 8. Mai befreit würden. Tatsächlich wurde die Hinrichtung durch den Einmarsch sowjetischer Truppen in letzter Minute verhindert. (Nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Franz Haas Politiker (SPD); "Verfassungsvater"
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Franz Haas seine ersten Erfahrungen in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem er seine Familie wieder gefunden hatte, baute er seine Wohnung wieder auf, ging zum Arbeitsamt und wurde an das Linde-Kühlhaus vermittelt.
Franz Haas Politiker (SPD); "Verfassungsvater"
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Franz Haas die Umstände der Abstimmung über die Einführung des Amts eines Bayerischen Staatspräsidenten in der Verfassunggebenden Landesversammlung 1946.