Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher von zwei Begegnungen mit ihrem Mann während dessen Internierung im Konzentrationslager.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher über die Heimkehr ihres Mannes nach dessen Befreiung aus dem KZ.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher, wie sie 1941 zu einer Arbeitsstelle als Schreibkraft bei der Deutschen Automobil Schutz AG (DAS) kam.
Dr. Alois Kammermeier Frauenarzt, Gründer und Leiter des Bauernhofmuseums in Ebersbach
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Alois Kammermeier über seine Zeit bei der Hitlerjugend (HJ) und den fließenden Übergang von der Flieger-HJ zum Nationalsozialistischen Flieger-Korps (NSFK).
Dr. Alois Kammermeier Frauenarzt, Gründer und Leiter des Bauernhofmuseums in Ebersbach
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Alois Kammermeier über einen „Lausbubenstreich“ gegenüber dem „Nazi-Oberbürgermeister“ während seiner Zeit auf der Oberrealschule in Landshut.
Dr. Alois Kammermeier Frauenarzt, Gründer und Leiter des Bauernhofmuseums in Ebersbach
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Alois Kammermeier über den Besuch auf Adolf Hitlers „Berghof“ am Obersalzberg mit der Höheren Landwirtschaftsschule Pfarrkirchen an der Rott 1937.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Zwi Katz von einem vergeblichen Fluchtversuch vom Todesmarsch nach Tirol im April 1945.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Zwi Katz die Zwangsumsiedlung der jüdischen Bevölkerung von Kaunas in das zuvor eingerichtete Getto der Stadt. Bereits am nächsten Tag wurde die akademische Elite der Lagerbewohner erschossen, um den potenziellen Getto-Widerstand führerlos zu machen. Anschließend erlebte er Ausbeutung, Ausraubung und Entrechtung der Juden sowie weitere Vernichtungsaktionen durch die deutschen Machthaber.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Zwi Katz von einer der größten Selektionen im Getto Kaunas Ende Oktober 1941. Dabei schildert er, wie er die darauffolgende Massenerschießung der für die Zwangsarbeit als nicht tauglich eingestuften Gettobewohner erleben musste.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Zwi Katz von der Liquidierung des KZ Kaunas 1944 und seine Deportation ins Außenlager Kaufering des KZ Dachau.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Zwi Katz von der toxischen Kombination von zermürbender Zwangsarbeit und systematischer Unterernährung im Außenlager Kaufering des KZ Dachau.
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Zwi Katz, wie bei Kriegsende 1945 das Außenlager Kaufering des KZ Dachau aufgelöst und die überlebenden Gefangenen auf einen Todesmarsch geschickt wurden. Sie kamen unter anderem durch Fürstenfeldbruck, wo sie von der schockierten Bevölkerung Brot erhielten. Im Hauptlager Dachau las er den zynischen Spruch auf dem Eingangstor: "Arbeit macht frei".
Inge Kendl Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Inge Kendl über ihre Kindheitserinnerungen an das benachbarte Konzentrationslager Dachau. Obwohl die zur Zwangsarbeit außerhalb des Lagers eingesetzten Internierten Teil des Stadtbildes waren, hatte sie keine Vorstellung, was genau das KZ war.
Inge Kendl Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Inge Kendl von einem Tieffliegerangriff bei Kriegsende 1945.
Sophia Kirner Landwirtin, Hausfrau
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sophia Kirner über die auf dem elterlichen Bauernhof zwischen Augsburg und Aichach ausgerichteten Ferienlager der Hitlerjugend (HJ) im "Dritten Reich".
Sophia Kirner Landwirtin, Hausfrau
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sophia Kirner über die Zwangsarbeiter, die im "Dritten Reich" auf dem elterlichen Bauernhof zwischen Augsburg und Aichach untergebracht waren.
Sophia Kirner Landwirtin, Hausfrau
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sophia Kirner über die Ernährungssituation gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und während der Nachkriegszeit, die Hamsterfahrten der Stadtbewohner auf das Land und die Schwarzschlachtungen auf dem elterlichen Bauernhof zwischen Augsburg und Aichach.
Werner Kleemann Emigrant; Innendekorateur; Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Werner Kleemann darüber, wie es ihm gelang, 1939 mithilfe Dritter über Großbritannien in die USA zu emigrieren.
Peter Kneifel Flüchtling, Fernmeldetechniker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Kneifel über die Flucht seiner Familie aus Ostpreußen über Neumarkt nach Raitenbuch (Mittelfranken) und seine ersten Erlebnisse dort.
Prof. Dr. Ferdinand Knobloch KZ-Überlebender, Psychotherapeut
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ferdinand Knobloch über den Alltag auf dem Krankenrevier des Konzentrationslagers Flossenbürg, in dem er einen Saal mit 70 Kranken als Pfleger zu betreuen hatte.
Josef Knödl Vorstandsmitglied "Freunde der Asamkirche Aldersbach e.V."
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Josef Knödl über die ablehnende Haltung seines Vaters gegenüber dem NS-Regime, seine aus politischen Gründen erfolgten Inhaftierungen und die von ihm initiierte kampflose Übergabe Aldersbachs bei Kriegsende 1945 an die US Army.
Zbiginew Kolakowski Drechsler, KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Zbginiew Kolakowski, wie er durch einen glücklichen Zufall der Hinrichtung im KZ Flossenbürg entging.
Georgij Iwanowitsch Kozyrew KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Georgij Kozyrew von seinen furchtbaren Erlebnissen auf dem Todesmarsch im Frühjahr 1945.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Krier über die Flucht seiner Familie aus ihrem Banater Heimatdorf vor den heranrückenden sowjetischen Truppen im Jahr 1944, seine Erlebnisse während eines Bombenangriffs auf Wien sowie über die halbjährige Einquartierung in einem fremden Dorf.