Manfred Heyman KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Manfred Heyman über die Zustände in den Baracken des KZ Flossenbürg.
Manfred Heyman KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Manfred Heyman berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über Luftangriffe auf einen Zugtransport mit Internierten aus dem KZ-Lager Flossenbürg.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Claus Hipp über die Absetzung und Inhaftierung seines Onkels, des Oberbürgermeisters von Regensburg Otto Hipp, durch die Nationalsozialisten im März 1933.
Norbert Hirsch Heimatvertriebener (Schlesien), pensionierter Volksschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hirsch über den Tag der Ausweisung der Familie aus Oppeln in Schlesien Anfang 1945.
Norbert Hirsch Heimatvertriebener (Schlesien), pensionierter Volksschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hirsch über den Arbeitseinsatz seiner Mutter zum Bau einer Panzersperre und die Flucht aus Hirschberg in Schlesien vor der anrückenden Roten Armee 1945.
Prälat Michael Höck kath. Priester
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prälat Michael Höck, wie er in seiner Tätigkeit für die Münchner Kirchenzeitung seit 1939 immer stärker in Konflikt mit der Gestapo geriet, 1940 angeklagt, 1941 verhaftet und trotz Freispruchs im KZ Dachau interniert wurde. (nur Ton)
Prälat Michael Höck kath. Priester
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prälat Michael Höck über eine von Dr. Josef Metzger organisierte Zusammenkunft der Una Sancta-Bewegung und eine anschließende Haussuchung der Gestapo bei ihm. (nur Ton)
Hugo Höllenreiner KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hugo Höllenreiner über die Deportation seiner Familie ins KZ Auschwitz.
Hugo Höllenreiner KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hugo Höllenreiner über die Misshandlungen, die er als Kind im KZ Auschwitz zu erdulden hatte.
Hugo Höllenreiner KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hugo Höllenreiner über die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch britische Soldaten 1945.
Dietmar Holzapfel Hotel- und Gastwirt der "Deutschen Eiche" in München
Im hier gezeigten Ausschnitt gibt Dietmar Holzapfel am Beispiel der von ihm durchgeführten Hausführungen einen historischen Überblick über die mit der Gründung des Deutschen Reichs 1871 verbundene Einführung des Paragrafen 175 des Strafgesetzbuchs in Bayern, den Münchner Geiselmord von 1919 und die Thule-Gesellschaft, die Besuche Adolf Hitlers in der „Deutschen Eiche“ und dessen potenzielle Homosexualität sowie über Hans Scholl als ehemaligen HJ-Führer, der wegen seiner Homosexualität 1937 verurteilt wurde und später die Widerstandsgruppe Weiße Rose gründete. Zudem spricht Dietmar Holzapfel darüber, wie er in den 1980er-Jahren die Gefahren einer HIV-Infizierung erkannte.
Adolf Höxter Gärtner, KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Adolf Höxter von den immer schlechter werdenden Lebensumständen der Nürnberger Juden 1929-1939. Er musste als Kind wegen antisemitischer Anfeindungen mehrfach die Schule wechseln und schließlich eine Lehre als Friedhofsgärtner beginnen. Die Pläne zur Auswanderung nach Palästina verhinderte der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Ernst Hoyer Maschinenbau-Ingenieur, KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ernst Hoyer über die sanitären und hygienischen Zustände im Konzentrationslager Flossenbürg.
Clara Huber Sängerin, Herausgeberin; Witwe von Prof. Dr. Kurt Huber (Widerstandsgruppe Weiße Rose)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Clara Huber davon, wie sie davon erfuhr, dass ihr Mann, der Widerstandsaktivist Prof. Dr. Kurt Huber, 1943 von der Gestapo verhaftet wurde.
Clara Huber Sängerin, Herausgeberin; Witwe von Prof. Dr. Kurt Huber (Widerstandsgruppe Weiße Rose)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Clara Huber, wie ihr Mann, Prof. Dr. Kurt Huber, ein Flugblatt der Widerstandsgruppe Weiße Rose verfasste.
Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Huber Hochschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prof. Heinrich Huber über den Einmarsch der Amerikaner 1945, die ersten Begegnungen mit den US-Soldaten und das gemeinsame Baseballspiel.
Lilli Huber Bis 2004 Inhaberin des Gasthauses "Zur Linde" in Haus im Wald
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Lilli Huber über ihre Erinnerungen an die Zeit des „Dritten Reichs“, die Ankunft der amerikanischen Streitkräfte in Haus im Wald 1945 sowie über die Zerstörung des Elternhauses durch Kriegsschäden.
Abdulla Ismailow KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Abdula Ismailow die Folgen des Krankwerdens für einen Häftling und sein Gefühl der Ausweglosigkeit im Konzentrationslager Flossenbürg. Krank zu werden und dort im Lager gefangen zu sein, bedeutete den Weg ins Krematorium.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rupert Ittlinger von den Aufgaben, die er als Kind und Jugendlicher in den 1920er- und 30er-Jahren auf dem elterlichen Hof in Loh bei Stephansposching zu übernehmen hatte.
William John Jucksch US-Besatzungssoldat
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet William Jucksch von seiner Zeit als Besatzungssoldat nach Kriegsende in Rain am Lech.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher über ihre Herkunft aus einer katholischen Familie, die Heirat mit ihrem Mann, dem Kommunisten Hans Kaltenbacher, und wie ihr aufgrund von dessen Verhaftung die genossenschaftliche Wohnung gekündigt wurde.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher über ihren Kontakt zur Gestapo während der Haftzeit ihres Mannes und wie sie durch Nachbarn und Bekannte unterstützt wurde.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Anni Kaltenbacher ihre Einstellung zum Kommunismus und zur NS-Diktatur. Außerdem schildert sie, wie sich der Arbeitgeber ihres Mannes, die Baugesellschaft Rank, 1933 bei der Gestapo für dessen Haftentlassung einsetzte.
Anni Kaltenbacher Weißnäherin, Versicherungsangestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anni Kaltenbacher über die zweite Verhaftung ihres Mannes durch die Gestapo und wie sich ihre Tochter als einziges Geschenk zur Firmung einen Besuch bei ihrem Vater im Zuchthaus Kaisheim wünschte.