Helmut Geiss Liedermacher; Glasapparatebauer; Erzieher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmut Geiss über die finanziellen Probleme der Band Mitte der 1960er-Jahre, die durch das Jugendschutzgesetz bedingten Schwierigkeiten als minderjähriges Bandmitglied sowie über ein lustiges Erlebnis aus dem Bandalltag.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Uschi Glas über ihren Umzug nach München, die damaligen Fixpunkte der Jugendkultur im Stadtteil Schwabing, die Konfrontation mit der Schuldfrage nach Ende des Zweiten Weltkriegs sowie über die Vorurteile, die ihr als Deutsche im Ausland entgegengebracht wurden.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Uschi Glas über die Produktion des Films „Zur Sache, Schätzchen“, ihren Einsatz für die Umsetzung des Films, die Schwierigkeiten während des Drehs sowie über den Erfolg des Films.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Harald Grill das Stadtbild Regensburgs in den 1960er-Jahren und berichtet über den Wandel der Stadt seit dieser Zeit, die veränderten Einkaufsmöglichkeiten sowie über die in den 1960er-/1970er-Jahren geplanten Abrisse in der Regensburger Altstadt zugunsten einer "autogerechten" Stadt.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Berufsausbildung zur Bauzeichnerin ab 1963, das Studium des Ingenieurwesens am Polytechnikum in Regensburg ab 1967, die Situation als einzige Frau in ihrem Studiengang, das Studentenleben in Regensburg in den 1960er-Jahren sowie über die Herkunft ihrer Kommilitonen.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Vorteile als Frau in einem von Männern dominierten Studiengang, die Wahrnehmung von Vietnamkrieg und Ost-West-Konflikt sowie über das politische Engagement unter Regensburger Studierenden in den 1960er-Jahren.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Einführung der Anti-Baby-Pille Ende der 1960er-Jahre und die eigene Berufsausbildung als Mittel zu mehr Selbstbestimmung und Unabhängigkeit der Frauen.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Bestrebungen der Studierenden zur Anerkennung des Polytechnikums Regensburg als Fachhochschule sowie über den Sternmarsch vor das Kultusministerium in München 1968.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über den Stellenwert von Fernseher und Radio, das Familienleben sowie über das Reiseverhalten in den 1960er-Jahren.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über die Eröffnung der Nachtclubs „Big Apple“ und „PN“ in Schwabing, die Versuche Peter Naumanns, Live-Musik junger Bands zu bieten sowie über die Konkurrenz zwischen beiden Nachtclubs.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über seinen Zugang zur Schwabinger Nachtklubszene der 1960er-Jahre, seine Tätigkeit als Fotograf sowie über seine Kontakte zu den auftretenden Musikern.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über den Auftritt Jimi Hendrix´ im Münchner „Big Apple“ 1966, dessen Unzufriedenheit über die dort gegebenen Auftrittsbedingungen sowie über Hendrix´ Spielfreude auf der Bühne.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über den Auftritt der Beatles im Circus Krone 1966, die Stimmung während des Konzerts sowie über die Ekstase der weiblichen Fans.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über seine Tauglichkeitsprüfung für die Bundeswehr, bei der er sich als homosexuell ausgab und so die erwünschte Ausmusterung erreichen konnte.
Rosi Hasenstab Bankkauffrau; Volksmusikantin und Heimatdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosi Hasenstab über den niedrigen Stellenwert der Volks- bzw. Mittelschule heute sowie darüber, wie sie 1965 zu einer Lehrstelle bei der Volksbank Vilseck kam. Außerdem schildert sie ihre Liebe zum Schreiben.
Rosi Hasenstab Bankkauffrau; Volksmusikantin und Heimatdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosi Hasenstab über die Musik, die sie in den 1960er-Jahren hörte sowie über die von ihr erfundenen Rollenspiele, mit denen sie sich in ihrer Kindheit die Zeit vertrieb.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über den Besuch der Forstschule in Lohr am Main 1954, die Prüfung zum Aufstieg in den gehobenen Dienst 1965 sowie über ihr Verhältnis zu den männlichen Kollegen.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über ihren arbeitsreichen Alltag in den 1960er-Jahren, die damalige wirtschaftliche Situation im Bayerischen Wald sowie über die im Gleis- und Straßenbau beschäftigten Berufspendler.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über die Schwierigkeiten bei der beruflichen Weiterbildung aufgrund ihrer reduzierten Schulbildung, ihr Verhältnis zu den männlichen Kollegen im Forstamt Mauth sowie über ihre Diskriminierung bei der Prüfung zum Aufstieg in den gehobenen Dienst 1965.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über die Anerkennung ihrer beruflichen Leistungen, das ihrer Erfahrung nach zum Bestehen in einer Männerdomäne geeignete Verhalten sowie über ihre Vorbildrolle als Frau in der Forstverwaltung.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über die wirtschaftliche Situation im „Notstandsgebiet Bayerischer Wald“ in den 1950er- und 1960er-Jahren, die Rolle des Tourismus in den 1960er-Jahren sowie über die Bedeutung der Sägewerke.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Hegenbarth über den Oberpfälzer Arbeitsmarkt in den 1960er-Jahren, die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte sowie über den großen regionalen Arbeitgeber in den 1960er-Jahren: die Glas- und Porzellanindustrie.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Hegenbarth über die Produktpalette des Glasherstellers „Taube“ – seines Arbeitgebers – in den 1960er-Jahren sowie über das Festhalten des Betriebes an der handwerklichen Fertigung.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Hegenbarth über seine Beschäftigung beim Glashersteller „Taube“ in den 1960er-Jahren, die Vertriebswege dieser Firma sowie über den zunehmenden Import günstigerer ausländischer Waren und dessen negative Auswirkungen auf die Oberpfälzer Glas- und Porzellanindustrie.