Diözese Regensburg


 


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Klostername: Oberalteich, Ortsname: Bogen
Oberalteich, Benediktinerkloster St. Peter und Paul – Bildung und Wissenschaft auf höchstem Niveau Um 1080 gründete der Regensburger Domvogt Friedrich II. von Bogen mit Unterstützung seines Onkels, Graf Aswin von Bogen, in der Nähe ihrer Stammburg ein Benediktinerkloster als Hauskloster und stattete es mit Gütern aus (vgl. Abb. Stifterhochgrab). Abt Egino und die ersten Mönche kamen aus Niederaltaich. Auch der Großteil der weiteren Äbte in den ersten beiden Jahrhunderten stammte von ... mehr


Klostername: Frauenzell, Ortsname: Brennberg
Frauenzell - Benediktinische Geistigkeit im Waldkloster Die Mönchsgemeinschaft von Frauenzell im Bayerischen Wald ging zurück auf eine Einsiedelei. Eine Schenkung von Grund und Boden des Grafen Reimar IV. von Brennberg ermöglichte um 1320 die Gründung eines Konvents unter der Regel des hl. Benedikt. Der Regensburger Bischof Nikolaus von Ybbs bestätigte das Kloster im Jahr 1324 und es wurde der Abtei Oberaltaich unterstellt. 1325 erfolgte die Weihe der ersten Kirche zu Ehren ... mehr


Klostername: Burglengenfeld, Ortsname: Burglengenfeld
Das Kapuzinerkloster Burglengenfeld - Seelsorge auf dem Land Im Zuge der von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm (reg. 1614-1653) betriebenen Rekatholisierung erlangten in Pfalz-Neuburg die Kapuziner, neben den Jesuiten der wichtigste Orden der Gegenreformation, große Bedeutung. Auch Pfalzgraf Philipp Wilhelm (reg. 1653-1690) und Kurfürst Johann Wilhelm (reg. 1690-1716) förderten den Bettel- und Reformorden, der sich durch sein soziales Engagement außerordentlicher Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreute. 1702 suchten Bürgermeister und Rat der Stadt Burglengenfeld ... mehr

Klostername: Cham, Ortsname: Cham
Franziskanerkloster Cham - Zur Seelsorge des einfachen Volkes   Die Ansiedlung der Franziskaner in Cham war lange Zeit von Schwierigkeiten begleitet. Maximilian I. von Bayern hatte unmittelbar nach der Eroberung von Cham im Jahr 1621 zwei Jesuitenpatres gerufen, um die Bevölkerung wieder der katholischen Lehre zuzuführen. Der Stadtpfarrer von Cham, Johann Wolfgang Hueber, setzte dagegen sein Vertrauen in die volksnahe Missionstätigkeit der Franziskaner. 1631 erhielt Pfarrer Hueber die kurfürstliche Genehmigung zur ... mehr

Klostername: Chammünster, Ortsname: Cham
  Chammünster, Benediktinerkloster Maria Himmelfahrt – im Dienst der bayerisch-böhmischen Mission       Der bairische Herzog Odilo (Regierungszeit 736–748) gründete eine Reihe von Klöstern und förderte die Errichtung der Bistümer Regensburg, Freising, Passau und Salzburg. Wohl im Zusammenhang mit der neu organisierten Diözese erhielt der Abtbischof des Klosters St. Emmeram in Regensburg um 740 aus dem Herzogsgut ein Gebiet im Nordwald. Diese Schenkung war von Anfang an für ein Rodungs- und Missionskloster bestimmt. Benediktinermönche ... mehr

Klostername: Cham Arme Schulschwestern, Ortsname: Cham
Cham, Arme Schulschwestern – Im Dienst der Mädchenbildung Der Geistliche Rat und Lyzealprofessor Georg Anton Heigl spendete die großzügige Summe von 15000 Gulden zur Begründung einer Niederlassung der Armen Schulschwestern in Cham, die 1856 unter dem Patrozinium des hl. Antonius erfolgte. Der Orden sollte die Mädchenschule für Elementar- und Industrieunterricht betreuen. Zum Unterhalt bekamen die Schwestern jährlich 800 Gulden. Es wurde ihnen eine Wohnung mit Garten und in der benachbarten ehemaligen ... mehr

Klostername: Cham Kloster Maria Hilf, Ortsname: Cham
Cham, Kloster Maria Hilf der Redemptoristen – Ort der Einkehr und Gottesbegegnung   In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts war die Bevölkerungszahl in Cham stark gestiegen. Um die pastorale Betreuung zu sichern, wandte sich der Seelsorger der Stadtpfarrei St. Jakob, Geistlicher Rat Michael Schmidt, 1894 an den Provinzial der Kongregation des Heiligsten Erlösers (Redemptoristen) in Gars mit der Bitte, eine Niederlassung des Ordens in Cham anzusiedeln. Der Antrag wurde anfangs zögerlich ... mehr

Klostername: Cham Maristenbrüder, Ortsname: Cham
  Cham, Maristenbrüder – Bildungsoffensive in Ostbayern       Als 1922 die geplante Gründung einer Schule der Maristen in Waldmünchen fehlschlug, nutzte der Chamer Bürgermeister Josef Vogel die Gelegenheit, um seine langjährigen Bemühungen, eine weiterführende Bildungseinrichtung in seiner Stadt anzusiedeln, zu realisieren. Er reiste nach Furth bei Landshut und verhandelte erfolgreich mit der Ordensleitung über die Eröffnung eines Studienheims unter der Ägide des Ordens. Schon am 23. April 1923 wurden die Realschule Cham und ... mehr

Klostername: Deggendorf, Ortsname: Deggendorf
Deggendorf ? die Kapuziner als vorbildliche Seelsorger   Deggendorf hatte sich seit dem 15. Jahrhundert zu einem bedeutenden Wallfahrtsort mit zwei Gnadenstätten, nämlich den Kirchen ?Zum Heiligen Grab Christi? auf dem Marktplatz und ?Zur schmerzhaften Muttergottes? auf dem Geiersberg entwickelt. Doch erst im 17. Jahrhundert kam die Stadt auch zu einem Kloster. Mit maßgeblicher Unterstützung durch Abt Johann Heinrich Lutz von Niederaltaich, der die strenge Observanz der Bettelorden fördern wollte, siedelten sich ... mehr

Klostername: Dingolfing, Ortsname: Dingolfing
Franziskanerkloster Dingolfing - Bettelkorb und Bierkrug  Nahe der kleinen Stadt Landau in Niederbayern entstand um das Jahr 1658 eine Wallfahrt zu einem in einer Grotte aufgestellten Marienbild. Auf Befehl der kurfürstlichen Regierung erbaute man 1680/82 um die Grotte herum die so genannte Steinfelskirche. Ab 1683 betreuten alljährlich in den Sommermonaten mehrere Franziskaner aus dem Konvent Dingolfing als Gäste die Wallfahrt zur ?Maria auf dem Felsen?. Hierzu war ihnen von der Stadt ... mehr
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