Diözese Regensburg


 


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Klostername: Neustadt am Kulm, Ortsname: Neustadt am Kulm
Der Karmel zur Hl. Dreifaltigkeit in Neustadt am Kulm   Burggraf Johann III. von Nürnberg, Herr über Neustadt am Kulm, das 1351 des Stadtrecht erhalten hatte, ließ an der südlichen Stadtmauer für einen Konvent der Beschuhten Karmeliten Kirche und Kloster, einen so genannten Karmel,  bauen. 1413 erteilte Papst Johannes XXII. die Erlaubnis zur Klostergründung, die er noch im gleichen Jahr mit einer Erstausstattung an Besitzungen vollzog. Der Terminierbezirk, also jenes Gebiet in ... mehr

Klostername: Niederviehbach, Ortsname: Niederviehbach
Niederviehbach ? Ochsen führten zur Gründungsstätte   Über den Resten einer mittelalterlichen Burg erhebt sich auf einem Bergrücken des Isartals nahe Dingolfing die Klosteranlage von Niederviehbach. Graf Berengar und Gräfin Agnes von Leonsberg übertrugen im Jahr 1296 ihr herzogliches Lehen einer Niederlassung von Augustiner-Eremitinnen. Mit dem Stiftungsakt verbunden ist eine Legende, der zufolge ein Ochsengespann, auf dem ein Marienbild transportiert worden war, den Ort der zukünftigen Klosterniederlassung bestimmt haben soll. Diese Legende ... mehr

Klostername: Obertraubling, Bruder-Konrad-Haus der Mallersdorfer Schwestern, Ortsname: Obertraubling
  Obertraubling, Mallersdorfer Schwestern – Engagierte Kinder- und Krankenpflege  In Obertraubling waren seit 1933 Schwestern vom 3. Orden der Karmelitinnen für den Caritasverein in der ambulanten Krankenpflege und in der Kinderbewahranstalt tätig. Nach ihrer überraschenden Kündigung zum Jahresende 1935 musste schnell Ersatz gesorgt werden. Pfarrer Andreas Obendorfer (1879?1964), der ab 1932 bis 1941 als Pfarrer in Obertraubing wirkte, wandte sich deshalb an Bischof Michael Buchberger von Regensburg und das Mutterkloster der Armen ... mehr

Klostername: Kostenz, Barmherzige Brüder, Ortsname: Perasdorf
Kostenz, Barmherzige Brüder – Erholung in der Abgeschiedenheit des Bayerischen Waldes     Frater Heinrich Humbs, Provinzial der Barmherzigen Brüder in Bayern, erwarb 1899 bei St. Englmar von dem Bauer Georg Hiendl das 700 Jahre alte Hofgut Kostenz mit 231 Tagwerk Acker, Wiesen, Wäldern und Viehbestand, um hier in der Einöde ein Erholungsheim für Geistliche zu schaffen. Mithilfe italienischer Ziegelarbeiter wurden aus dem Lehmboden die nötigen Mauersteine für das neue Hauptgebäude geformt und ... mehr

Klostername: Pfreimd, Franziskanerkloster, Ortsname: Pfreimd
Franziskanerkloster Pfreimd - Seelsorge im Dienst der Gegenreformation Die Stiftung eines Franziskanerklosters in Pfreimd stand in engem Zusammenhang mit den Bestrebungen des Landgrafen Georg Ludwig von Leuchtenberg (reg. 1583-1613), seine Untertanen wieder der katholischen Lehre zuzuführen. Bereits 1591 hatte er mit bischöflicher Förderung einige Franziskaner aus Kelheim als Prediger berufen.  1593/94 ließ der Landgraf in seiner Residenzstadt die Klosterkirche St. Johannes Baptist errichten. 1596/99 entstanden die Klostergebäude mit Sebastianikapelle, Badstube, ... mehr

Klostername: Pfreimd, Kollegiatstift, Ortsname: Pfreimd
  Pfreimd, Kollegiatstift Unsere Liebe Frau – feierliche Gottesdienste       Die erste urkundliche Erwähnung von Pfreimd geht auf das Jahr 1118 zurück, als in einer Schenkungsurkunde des Benediktinerklosters Reichenbach ein Meginhard „de Phrime“ als Zeuge auftritt. 1156 wird es als Sitz einer Burg erwähnt. Die Festung diente dem Schutz der von Regensburg durch das Naabtal führenden Magdeburger Straße. Das Dorf Pfreimd gehörte im 12. Jahrhundert mit seiner Kirche als Filiale zur Pfarrei Perschen. ... mehr

Klostername: Pielenhofen, Ortsname: Pielenhofen
Pielenhofen - Zisterze im Naabtal  Pielenhofen war, nach der heute noch bestehenden Abtei Seligenthal bei Landshut, das zweitälteste Kloster der Zisterzienserinnen im Bistum Regensburg. Der früheste Beleg für seine Existenz datiert auf den 27. Januar 1237, als Papst Gregor IX. das Kloster Porta Sanctae Mariae ("Marienpforten") unter seinen besonderen Schutz nahm. Im Jahr 1239 wurde es vom Generalkapitel des Ordens in Cîteaux dem Abt von Kaisheim als "Vaterabt" und Visitator unterstellt. ... mehr

Klostername: Pleystein, Kloster auf dem Kreuzberg, Ortsname: Pleystein
Kloster auf dem Kreuzberg ? eifrige Seelsorger für die Wallfahrer und die Gemeinde   Die Anregung zur Gründung eines Männerklosters an der Wallfahrtsstätte Hl. Kreuz in Pleystein stammte von dem Mettener Benediktinerpater Ildephons Lehner, der 1813 in Pleystein geboren wurde. Er hatte bereits vor seinem Eintritt in den Orten 1844 mittels einer Stiftung die Niederlassung der Armen Schulschwestern in seinem Heimatort ermöglicht. Lehner starb 1899, ohne dass sein Plan hätte realisieren werden ... mehr

Klostername: Prüfening, Ortsname: Regensburg
Prüfening - Kleinod der Romanik Bischof Otto von Bamberg gründete 1109 westlich von Regensburg auf Bamberger Grundbesitz das Kloster Prüfening. Er berief dazu Benediktiner aus dem Reformkloster Hirsau und bestimmte Abt Erminold von Lorsch zum Abt. Die ersten Altarweihen der Klosterkirche St. Georg sind für 1119 bezeugt. Abt Erminold war ein Anhänger der gregorianischen Partei im Investiturstreit und ein Verfechter sehr strenger Klosterdisziplin. 1121 wurde Erminold von einem seiner Mönche vor dem ... mehr


Klostername: Prüll, Ortsname: Regensburg
Prüll bei Regensburg - die einzige Kartause in Altbayern Das Kloster in Prüll, südlich vor den Toren des alten Regensburg gelegen, erlebte in seiner langen Geschichte zwei unterschiedliche Phasen. Die Epoche als Benediktinerabtei umfasste die Zeit von 1000 bis 1484. Es folgte eine Nutzung als Kartause bis zur Säkularisation 1803.  Nach der Abtei St. Emmeram war das Kloster Prüll die zweite Niederlassung der Benediktiner im Raum Regensburg. Es war geweiht dem Heiligen ... mehr
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