Diözese Regensburg


 


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Klostername: Regensburg, Deutschordens-Kommende St. Ägid ( St. Gilgen ), Ortsname: Regensburg
St. Ägid in Regensburg - die älteste bayerische Kommende des Deutschen Ordens  Bischof Konrad III. von Regensburg gehörte zu den Gründern des Deutschen Ordens. Er nahm am 3. Kreuzzug (1189-1192) teil, auf dem die Hospitalgemeinschaft entstand. 1198 wurde die Kommunität von vierzehn deutschen Fürsten und Prälaten, zu denen auch Konrad III. zählte, in einen Ritterorden umgewandelt. So war man wohl in Regensburg mit dem Deutschen Orden vertraut, als er sich 1220 ... mehr

Klostername: Regensburg, Dominikanerkloster St. Blasius, Ortsname: Regensburg
Das Dominikanerkloster St. Blasius - Keimzelle der Universität Regensburg Im Jahr 1229 berief Bischof Siegfried die Dominikaner nach Regensburg. Der Orden errichtete hier nach Trier, Koblenz, Straßburg und Magdeburg sein fünftes Kloster auf deutschem Boden. Ausgangspunkt war St. Blasius am westlichen Stadtrand von Regensburg. Das Domkapitel schenkte die Eigenkirche samt einem Hof den Bettelmönchen. Um diesen Kern gruppierten sich im 13. Jahrhundert weitere Hofstätten. So entstand in der heutigen Altstadt zwischen ... mehr

Klostername: Regensburg, Johanniterordens-Kommende St. Leonhard, Ortsname: Regensburg
St. Leonhard in Regensburg - Johanniter und Malteser Bereits um 1130 soll die Kommende St. Leonhard der Johanniter in Regensburg entstanden sein. Dieses Gründungsdatum wäre sehr früh und es ist deshalb wohl unwahrscheinlich. Die älteste Kommende des Ritterordens im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation ist erst für das Jahr 1159 in Prag belegt. Erstmals urkundlich dokumentiert ist die Regensburger Kommende für das Jahr 1276.  Faktisch alle deutschen Niederlassungen der Johanniter gingen aus ... mehr

Klostername: Regensburg, Provinzialat der Barmherzigen Brüder, Ortsname: Regensburg
Regensburg, Provinzialat der Barmherzigen Brüder – Professionelle Krankenpflege   Nachdem viele Ordens- und Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder 1803 der Säkularisation zum Opfer gefallen waren, setzte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Welle von Neugründungen ein. Die größte Niederlassung im 20. Jahrhundert stellte das Krankenhaus in Regensburg mit über 800 Betten dar, das 1929 eingeweiht wurde. Gleichzeitig wurde hier der Sitz der Bayerischen Ordensprovinz unter dem Patronat des hl. Karl Borromäus ... mehr

Klostername: Regensburg, Kapuzinerkloster St. Fidelis, Ortsname: Regensburg
Regensburg, Kapuzinerkloster St. Fidelis – Seelsorge in der Vorstadt Nach der Aufhebung des alten Regensburger Kapuzinerkloster St. Matthias in der Ostengasse, das von 1613 bis 1810 bestand, konnte der Orden erst über hundert Jahre später eine neue Niederlassung in der Stadt errichten. Als Standort wurde der westliche Vorort Prüfening gewählt. In Absprache mit dem Bauherrn Pater Linus, der damals auch die Errichtung der Münchner Kirchen St. Anton und St. Joseph verantwortlich ... mehr

Klostername: Regensburg-Kumpfmühl, Karmelitenkloster St. Joseph, Ortsname: Regensburg
Regensburg-Kumpfmühl, Karmelitenkloster St. Theresia – Studienhaus des Ordens Die Gründung dieser Niederlassung erfolgte durch das Regensburger Karmelitenkloster St. Joseph. 1753 kaufte der Prior Pater Michael a S. Philippo im Westen der Stadt einen Garten, der zur Erholung der Patres dienen sollte. Er ließ dort ein Haus mit Kapelle errichten. Die Gläubigen aus der Umgebung waren eingeladen, an den Sonn- und Feiertagen die Messe mitzufeiern. Als das Stadtkloster 1802/03 säkularisiert wurde, fiel auch ... mehr

Klostername: Regensburg, Theresienheim, Ortsname: Regensburg
Regensburg, Theresienheim – Provinzhaus der Marienschwestern vom Karmel Die Kongregation der „Marienschwestern vom Karmel“ entstand 1861 durch den Zusammenschluss von Mitgliedern des 3. Ordens vom Karmel. Ziel war es, das kontemplative Ideal des Karmel mit einer karitativen Betätigung zu verbinden. Als erstes Mitglied dieser Gemeinschaft legte die Linzerin Maria Böck am 26. Februar 1861 als Schwester Maria Theresia vom hl. Josef ihre Profess ab. In den folgenden Jahren schlossen sich Frauen ... mehr

Klostername: Regensburg, Dienerinnen vom Heiligen Blut, Ortsname: Regensburg
Regensburg, Dienerinnen vom Heiligen Blut – Missionierung der modernen Gesellschaft Die Kongregation der Dienerinnen vom Heiligen Blut (SAS; Sorores Ancillae Sanctissimi Sanguinis) ist Teil einer jungen internationalen Bewegung in der katholischen Kirche, die unter dem Namen „Geistliche Familie vom Heiligen Blut“ von P. Winfried M. Wermter 1987 gegründet wurde. Zu ihr gehören neben den Dienerinnen vom Heiligen Blut die Oratorianer des hl. Philipp Neri in Aufhausen (CO) – „Oratorianer vom Heiligen ... mehr

Klostername: Reichenbach, Ortsname: Reichenbach
Reichenbach, Benediktinerkloster Maria Himmelfahrt – Kulturelles Zentrum im Regental   Im Jahr 1118 gründeten Markgraf Diepold III. von Cham-Vohburg und seine Mutter Luitgard auf einer Anhöhe über dem Regental zwischen Nittenau und Roding das Kloster Reichenbach. Liutgard veranlasste die Besiedlung durch Benediktinermönche aus dem Reformkloster Kastl bei Amberg. Der erste Abt hieß Witigo. Die Stiftung war als Hauskloster des Grafengeschlechts vorgesehen, das es mit Besitzungen im mittleren Regental ausstattete. 1135 konsekrierte Bischof ... mehr


Klostername: Riedenburg, Klarissenkloster St. Anna, Ortsname: Riedenburg
Riedenburg, Klarissenkloster St. Anna – Bildung für junge Frauen Auf Wunsch der Bürgerschaft von Riedenburg gründeten die Regensburger Klarissen in der Stadt ein Kloster und übernahmen die Mädchenschule. Gleichzeitig wollte der Orden hier ein eigenes Lehrerinnenseminar errichten. Das Gebäude war 1860 fertiggestellt. Als Gotteshaus diente den Nonnen seitdem die ehemalige Wallfahrtskirche St. Anna, die aus dem 15. Jahrhundert stammt und unmittelbar nördlich anschließt. Zum ersten Konvent gehörte Äbtissin Mater Franziska Wiest ... mehr
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