Prof. Thomas E. Bauer Opernsänger, Hochschullehrer und Intendant
In diesem Ausschnitt beschreibt Thomas E. Bauer den Strukturwandel in Niederbayern und den damit zusammenhängenden Bau des Konzerthauses in Blaibach. Er schildert, welchen Gegenwind er als Initiator erhielt, welche Lehren er daraus zog und wie sich das Programm des Konzerthauses gestaltet.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Christian Bernreiter über das Auslösen des Katastrophenalarms, die Vorbereitungen zu den Evakuierungsmaßnahmen und die verheerenden Dammbrüche während des Hochwassers 2013 in Deggendorf.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Christian Bernreiter über die ersten Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe 2013, die Schließung der Deichbresche bei Fischerdorf und das Abfließen des Wassers.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Christian Bernreiter über die hochwasserbedingte Sperrung der Autobahnen und die wirtschaftlichen Folgen der Flutkatastrophe von 2013.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Christian Bernreiter über die Soforthilfen und das Wiederaufbauprogramm des Bundes für die Deggendorfer Flutopfer von 2013.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Hanns Dorfner über Reaktionen auf die Durchsetzung der Gebietsreform in Bayern in den 1970er-Jahren. Dabei erläutert er, wie die Zusammenlegung der neuen Gebiete beschlossen wurde und welchen Einfluss die Gemeinden auf diese Entscheidung hatten. Zudem konkretisiert er, wie sein Heimatort Kirchham in die neu entstandene Verwaltungsgemeinschaft mit Bad Füssing eingegliedert wurde und dabei an politischer Selbstbestimmung verlor.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Hanns Dorfner, wie er als Bürgermeister von Kirchham gemeinsam mit anderen Gemeinden bewirkte, dass Ministerpräsident Franz Josef Strauß ein Änderungsgesetz für das Gebietsreformgesetz einleitete, das die Auflösung von Verwaltungsgemeinschaften ermöglichte.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hanns Dorfner den disziplinierenden Umgang der Lehrer mit den Schülern an der Volksschule während der Nachkriegszeit. Zudem erinnert er sich, wie Vertriebene in Kirchham integriert wurden, wobei er darauf eingeht, wie evangelische Kinder in die katholische Volksschule aufgenommen und unterrichtet wurden.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hanns Dorfner, wie er über das Telekolleg den Abschluss der Mittleren Reife erlangte. Besonders schwierig war dabei, das Schauen des Bildungsprogramms im Fernsehen mit seinem Alltag als Landwirt zu vereinbaren. Zuletzt erklärt er, wie die Prüfung zum Mittelschulabschluss auf dem Land konkret ablief.
Regina Enz, M.Sc. Qualitätsmanagerin; Wirtschaftsingenieurin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Regina Enz über die Kontakte mit den Einheimischen nach der Ankunft in Bayern, die Übernahme der Leitung einer Musikschule durch ihren Vater sowie über das integrative Potenzial der Musik.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg den Ursprung der Festspiele Europäische Wochen Passau. Dabei spricht er auch über die Herausforderungen, ein Musikfest mit internationalen Künstlern während des Kalten Kriegs und unter den restriktiven Bedingungen des Eisernen Vorhangs zu veranstalten.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg über seinen Antritt als Intendant der Festspiele Europäische Wochen Passau 1994. Dabei beschreibt er sein damaliges Ziel, dem Festival jährlich wechselnde Themen zu geben und es so spartenreich wie möglich zu gestalten.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg die Bedeutung von privatwirtschaftlicher Kulturförderung durch Unternehmen neben der staatlichen Förderung. Dabei erläutert er am Beispiel der Festspiele Europäische Wochen Passau den wirtschaftlichen Einfluss von Kulturveranstaltungen als Standortfaktor für eine ganze Region.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Gottanka über das Kriegsende 1945 im niederbayerischen Schildthurn, die Ankunft der US-Truppen, das Hissen eines weißen Betttuchs als Friedensfahne sowie über die prekäre Lage insbesondere der Stadtbewohner bei Kriegsende und in der Nachkriegszeit.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Gottanka über das Verhältnis zu den US-amerikanischen Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg, Verletzungen infolge liegengebliebener Munition sowie über die Kriegsverletzung seines Bruders.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Gottanka über seine Schulzeit während des "Dritten Reichs", den weiten Schulweg, die körperliche Züchtigung, Schulausfälle und Fliegeralarm während des Unterrichts im Zweiten Weltkrieg, die Verbreitung von Nachrichten bzw. Propaganda über das Radio sowie über die Kriegsgefallenen aus dem Ort Schildthurn.
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Gottanka über seine Kindheit und Jugendzeit, die harte Arbeit, das Aufkommen von landwirtschaftlichen Maschinen in den 1940er-Jahren sowie über verbotene Hausschlachtungen während des "Dritten Reichs".
Martin Gottanka Mesner der Wallfahrtskirche Schildthurn; erlebte das Kriegsende 1945 in Schildthurn
Im hier gezeigten Ausschnitt hängt Martin Gottanka die "Weiße Fahne" von Schildthurn an ihren historischen Ort, an dem sie im Kirchturm die Zeit seit dem Kriegsende 1945 überdauert hat.
Im hier gezeigten Ausschnitt trägt Harald Grill das von ihm verfasste Gedicht „Ausfahrt Hengersberg“ vor, das seiner Heimat gewidmet ist. Außerdem berichtet er über den Zusammenhang zwischen Heimat und Sprache sowie über seine persönliche Beziehung zum bairischen Dialekt.
Raphael Guarino Geschäftsführer Pizzeria Da Peppo, Grafenau
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Raphael Guarino über die Besonderheiten des niederbayerischen Dialekts und den Stellenwert des Italienischen.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über die Situation der Flüchtlinge in Eining und seine rasche Integration vor Ort.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über den Beschuss von Eining durch die Amerikaner, die kurzen Kämpfe mit einer SS-Einheit und den Brückenschlag über die Donau.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über den Einmarsch der Amerikaner in Eining, die Kontakte zu den Befreiern und sein Staunen über den hochmodernen amerikanischen Fahrzeugkonvoi.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident Emeritus der Technischen Universität München
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Dr. Wolfgang A. Herrmann, wie er in Ihrlerstein bei Kelheim aufgewachsen ist. Zudem schildert er, wie sich sein Vater nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1947 in der Dorfgemeinschaft engagierte.