Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Resi Baumann von den Hintergründen, die zur Aufnahme der Gabriele Schwarz als jüdisches Pflegekind in ihre Familie führten (1937).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Resi Baumann über die Deportation des jüdischen Pflegekindes Gabriele Schwarz 1942 ins KZ Auschwitz.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Resi Baumann über das Schicksal der Jüdin Lotte Eckart, deren uneheliche Tochter Gabriele Schwarz in Resis Familie als Pflegekind aufgenommen wurde. Lotte wurde Anfang 194
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Resi Baumann über Anfeindungen, die ihre Familie aufgrund der Aufnahme eines jüdischen Pflegekindes während der Zeit des Nationalsozialismus in Stiefenhofen ausgesetzt war
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Prof. Schalom Ben Chorin über die drei unterschiedlich manifestierten Synagogen, die sich vor 1933 in München befanden (zentral-liberale, orthodoxe und ostjüdische Gemeinde)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über die Geschichte des Familienunternehmens Bernheimer seit 1864 in München, die Entwicklung hin zum renommierten, am Historismus ausgerichteten Einrich
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über die Antisemitismuserfahrungen seiner Familie während der NS-Zeit, das Selbstverständnis der Bernheimers als Deutsche bzw. Münchner, die Entscheidung
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über seine Kindheit im München der Nachkriegszeit und die Beziehung zu seinem Großvater, der ihn bereits im Grundschulalter an die Kunst und den familien
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet David Ludwig Bloch von seiner Tätigkeit als Maler in München nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau 1939. Um sich über Wasser zu halten, arbeitete er bei einem Malermeis
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ottmar Blum über antisemitische Übergriffe in München um 1932.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Benjamin Braun über seine Hochzeit im Lager Föhrenwald, das Kennenlernen seiner späteren Frau und deren familiären Hintergrund sowie über die jüdische Tradition des Besuch
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über ihre ersten Eindrücke vom DP-Lager in Föhrenwald, ihre dortige Unterkunft sowie über den Alltag im Lager.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über die Ausstattung der Schule innerhalb des DP-Lagers Föhrenwald, die dort gesprochene Sprache sowie über ihre Berufsausbildung als Schneiderin.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über die Synagoge innerhalb des Lagers Föhrenwald, die Gestaltung der Gottesdienste sowie über den Ablauf von Beschneidungen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über die Gespräche über die Shoah innerhalb des DP-Lagers Föhrenwald, Diskriminierungen durch Nichtjuden außerhalb des Lagers sowie über ihre Besuche in Wolfra
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über das Leben in einer religiösen, jüdischen Familie innerhalb des DP-Lagers Föhrenwald, die Zubereitung koscheren Essens und die dortige Esskultur.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Chana Braun über den Besuch eines jüdischen Badehauses im Vorfeld ihrer Hochzeit und den Ablauf des dabei vollzogenen religiösen Rituals.