Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über den Besuch der Forstschule in Lohr am Main 1954, die Prüfung zum Aufstieg in den gehobenen Dienst 1965 sowie über ihr Verhältnis zu den männlichen Kollegen.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über die Schwierigkeiten bei der beruflichen Weiterbildung aufgrund ihrer reduzierten Schulbildung, ihr Verhältnis zu den männlichen Kollegen im Forstamt Mauth sowie über ihre Diskriminierung bei der Prüfung zum Aufstieg in den gehobenen Dienst 1965.
Theresia Haydn Regierungsinspektorin a.D.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Theresia Haydn über die Anerkennung ihrer beruflichen Leistungen, das ihrer Erfahrung nach zum Bestehen in einer Männerdomäne geeignete Verhalten sowie über ihre Vorbildrolle als Frau in der Forstverwaltung.
Helmine Held 1945-1982 Generaloberin der Rotkreuzschwesternschaft in München
Helmine Held schildert im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie in der Nachkriegszeit als noch sehr junge Frau von den politischen Funktionären in ihrer Position als Generaloberin des BRK behandelt wurde.
Helmine Held 1945-1982 Generaloberin der Rotkreuzschwesternschaft in München
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmine Held über den mühsamen Wiederaufbau des Rotkreuz-Krankenhauses nach 1945 in München.
Birgit Hempel Wirtin des Schindler-Keller in Forchheim
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Birgit Hempel über die Qualifikationen für den Beruf der Wirtin, die Rolle als Zuhörerin und Gesprächspartnerin der Gäste, die Ausrichtung von Familienfeiern sowie über die Buchung des Schindler-Kellers durch Vereine.
Kreszenz (Centa) Herker-Beimler Widerstandsaktivistin, Witwe des KPD-Abgeordneten Hans Beimler
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Centa Herker-Beimler an ihre Verhaftung am 21.04.1933 und wie einige Frauen von KPD-Politikern entlassen wurden, nachdem ihre Männer im KZ Dachau ermordet worden waren. (nur Ton)
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie in den 1960er-Jahren die Anti-Baby-Pille das Sexualleben von Frauen radikal veränderte. Kolumnen von „Dr. Sommer“ in der Zeitschrift Bravo oder Oswalt Kolles Aufklärungsfilme trugen zur Enttabuisierung der Sexualität bei. Schließlich geht Herrmann darauf ein, dass in der damaligen Zeit durch Lehrer ausgeübte körperliche Gewalt am Gymnasium der Regensburger Domspatzen nicht selten war.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Margarete Hetzner über ihre persönliche Begegnung mit Grete Schickedanz und deren einnehmendes Wesen sowie über einen Einsatz als Ersthelferin während ihrer Arbeit bei der Firma Quelle.
Irmgard Hummel Stickerin, Konfektionistin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Irmgard Hummel über den Niedergang der Handstickerei in Bad Steben. Außerdem beschreibt sie die Beschäftigung von Heimarbeiterinnen durch die Firma Baderschneider.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Kathi Hutter einen Tagesablauf als Diakonisse im Kinderheim in Würzburg (Anstellung von 1961 bis 1974).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Kathi Hutter über die Auswirkungen des fehlenden Nachwuchses an Diakonissen und spricht über die möglichen Gründe dafür.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Kathi Hutter ihre persönliche Motivation, Diakonisse zu werden. Dabei erzählt sie auch, warum sie es nicht bereute, dadurch auf die Gründung einer eigenen Familie verzichten zu müssen.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Kathi Hutter den geistlichen Alltag der Glaubensgemeinschaft der Diakonissen in Neuendettelsau.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Kalow über die Stellung des Betriebsrates bei der Firma Quelle, das Verhältnis zwischen dem Unternehmen und den Gewerkschaften sowie über die besondere Ausstrahlung von Grete Schickedanz.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Kalow über den überdurchschnittlich hohen Anteil an bei der Firma Quelle beschäftigten Frauen und den gescheiterten Versuch der variableren Gestaltung der Arbeitsplätze in der Versandabteilung.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosemarie Kraemer von ihrer Bestellung zur Bürgermeisterin von Holzkirchen durch die Amerikaner bei Kriegsende 1945 und die von ihr getroffenen Maßnahmen zur Versorgung deutscher Kriegsgefangener. Außerdem beschreibt sie die Mentalitätsunterschiede zwischen ihr als Norddeutscher und der einheimischen bayerischen Bevölkerung.
Karoline Künstler Lehrerin, Palästina-Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Karoline Künstler die landwirtschaftliche Frauenwirtschaftsschule Wolfratshausen, deren Schulleiterin sie ab 1934 war. In dieser Position versuchte sie, jüdischen Schülerinnen durch die Ausbildung zur Auswanderung aus dem "Dritten Reich" zu verhelfen.
Karoline Künstler Lehrerin, Palästina-Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Karoline Künstler, wie sie und ihre Schülerinnen den Tag nach der Reichspogromnacht an der landwirtschaftlichen Frauenwirtschaftsschule Wolfratshausen erlebten.
Anna Lackner Schneidermeisterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anna Lackner über ihre Ankunft als Gastarbeiterin 1962 in München.
Anna Lackner Schneidermeisterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anna Lackner, wie sie zu Siemens in München kam, welche Tätigkeiten sie dort zu übernehmen hatte und warum sie nach sechs Jahren aufhören musste zu arbeiten (ca. 1984-1989).
Anna Lackner Schneidermeisterin
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Anna Lackner, wie sie 1994/95 zu ihrer eigenen Schneiderei in München kam. Nach Arbeitslosigkeit und gelegentlichen Jobs machte sie ihr Lebensgefährte auf eine frei gewordene Schneiderei am Rotkreuzplatz aufmerksam und bürgte für sie beim Kauf.
Heide Langguth Gewerkschaftsfunktionärin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Heide Langguth über ihre Tätigkeit als Abteilungsleiterin (ab 1989) und stellvertretende Vorsitzende (2002-2010) des DGB Bayern für die Bereiche Arbeitsmarktpolitik, Medienpolitik, Migration und Integration.