Christa Gebel Gewerkschaftsfunktionärin
Christa Gebel beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt die Zeit des Wirtschaftswunders. Viele hatten nun wieder Geld, um am wellenartigen Konsumverhalten teilzuhaben (Fresswelle, Kleiderwelle, Möbelwelle).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prälat Dr. Wilhelm Gegenfurtner über den Wandel der Rollenbilder von Mann und Frau seit den 1960er-Jahren, die Emanzipation der Frau sowie über die Rückständigkeit der Kirche bezüglich der Einbindung von Frauen.
Ingeborg Geisendörfer Politikerin (CSU); 1953-1972 Mitglied des Deutschen Bundestags
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ingeborg Geisendörfer über die heftigen Auseinandersetzungen um die Reform des § 218 StGB (Abtreibung) in den 1960er-Jahren.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Uschi Glas über die Produktion des Films „Zur Sache, Schätzchen“, ihren Einsatz für die Umsetzung des Films, die Schwierigkeiten während des Drehs sowie über den Erfolg des Films.
Dr. Thomas Goppel Politiker (CSU); 2003-2008 Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Thomas Goppel über die Bedeutung der Begriffe "Landesmutter" und "Landesvater", die Gründe für die Beliebtheit seines Vaters Alfons Goppel als Ministerpräsident sowie über die Herkunft seiner Eltern.
Katharina Grasegger Einsatzleiterin Bergwacht Garmisch-Partenkirchen
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Katharina Grasegger über die Stellung als Frau bei der Bergwacht und die Aufgabenverteilung nach Stärken und Schwächen des Einzelnen im Bergwacht-Team.
Kreszentia Grodl Textilarbeiterin (Spulerin)
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Kreszentia Grodl über ihre lange Anreise von ihrem Heimatort Klingen zu ihrer Arbeitsstätte bei Dierig in Augsburg Ende der 1950er-Jahre.
Kreszentia Grodl Textilarbeiterin (Spulerin)
Kreszentia Grodl spricht im hier gezeigten Ausschnitt über ihre Tätigkeit als Spulerin bei der Firma Dierig und ihre Versetzung in die Weberei in den 1950er- und 60er-Jahren.
Kreszentia Grodl Textilarbeiterin (Spulerin)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Kreszentia Grodl von der Zusammenarbeit mit den „Gastarbeiterinnen“ in der Belegschaft der Firma Dierig.
Kreszentia Grodl Textilarbeiterin (Spulerin)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Kreszentia Grodl, wie mit der Modernisierung der Webstühle auch die digitale Überwachung des Arbeitsfortschritts der Belegschaft durch die Vorgesetzten möglich wurde.
Lisa Hallmeier Bis 2009 Quelle-Mitarbeiterin (u.a. Katalogtexterin)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Lisa Hallmeier über die Zahl weiblicher Mitarbeiter bei Quelle, die Angebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und die Herausbildung von Gemeinschaften innerhalb der Belegschaft.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Hildegard Hamm-Brücher von ihrer Promotion im Fach Chemie unter den Umständen des Zweiten Weltkrieges und beschreibt, wie Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ während dieser Zeit verhaftet wurden.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über ihre Tätigkeit als Wissenschaftsredakteurin bei der 'Neuen Zeitung' (1946-1948).
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Dr. Hildegard Hamm-Brücher, warum sie als „der einzige Mann im Bayerischen Landtag“ unter den Abgeordneten bekannt war. Außerdem spricht sie über ihre politischen Auseinandersetzungen mit Kultusminister Alois Hundhammer (CSU), als dieser die körperliche Züchtigung als Disziplinarmaßnahme an bayerischen Schulen wiedereinführte.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt die ungleichen Chancen von Männern und Frauen in Beruf und Politik in den 1950er-Jahren. Dabei geht sie auch auf ihre politischen Anstrengungen ein, Frauen Zutritt zur Stiftung Maximilianeum und zu den Münchner Philharmonikern zu verschaffen.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Berufsausbildung zur Bauzeichnerin ab 1963, das Studium des Ingenieurwesens am Polytechnikum in Regensburg ab 1967, die Situation als einzige Frau in ihrem Studiengang, das Studentenleben in Regensburg in den 1960er-Jahren sowie über die Herkunft ihrer Kommilitonen.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Vorteile als Frau in einem von Männern dominierten Studiengang, die Wahrnehmung von Vietnamkrieg und Ost-West-Konflikt sowie über das politische Engagement unter Regensburger Studierenden in den 1960er-Jahren.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Einführung der Anti-Baby-Pille Ende der 1960er-Jahre und die eigene Berufsausbildung als Mittel zu mehr Selbstbestimmung und Unabhängigkeit der Frauen.
Rosi Hasenstab Bankkauffrau; Volksmusikantin und Heimatdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosi Hasenstab über die in vielen Ortskernen in der Oberpfalz herrschenden Leerstände, die Kontaktmöglichkeiten zwischen jungen Männern und Frauen in den 1960er-Jahren sowie über die Emanzipation der Frau.
Rosi Hasenstab Bankkauffrau; Volksmusikantin und Heimatdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosi Hasenstab über den Wandel in der Rollenverteilung in Ehe und Partnerschaft.