Heide Langguth Gewerkschaftsfunktionärin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Heide Langguth von den Diskussionen mit ihrem Vater in ihrer Jugendzeit, dessen Abneigung gegen alles Amerikanische und die Verkörperung des eigenen Aufbegehrens durch Frisur und Mode.
Im hier gezeigten Ausschnitt kritisiert Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Durchsetzung einer gendergerechten Sprache. Zudem beschreibt sie, wie Politikerinnen politische Netzwerkarbeit und das Familienleben vereinbaren können.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Irmgard Merk über die Textilindustrie in den Jahren 1971-1994 und über die strukturelle Benachteiligung von Frauen im Vergleich zu Männern bei der Entlohnung und in der Karriere.
Isabell Merker Geschäftsführerin Kurt Merker GmbH
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Isabell Merker über ihren Einstieg in die Firma Kurt Merker GmbH und die besondere Stellung als Frau in einer Führungsposition.
Rudolf Rupert von Miller Ingenieur, Unternehmer
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Rudolf von Miller das Familienleben seiner Großeltern und die Persönlichkeit seiner Großmutter Anna Pösl.
Werner Neugebauer Gewerkschaftsfunktionär
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Neugebauer über den Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze während der Übernahme von Continental durch die FAG. Eine große Rolle spielte dabei die Zusammenarbeit mit Marie Elisabeth Schaeffler.
Ruth Paulig Dipl. Biologin; Kunsterzieherin; Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Ruth Paulig die Ausgangspunkte und die anfangs bestimmenden Bewegungen innerhalb der Grünen. Außerdem spricht sie darüber, welche Rolle der Club of Rome mit seinem 1972 veröffentlichten Bericht "Die Grenzen des Wachstums" für die Gründung der Partei spielte. Konkret geht sie auf die Grünen im Landkreis Starnberg ein.
Ruth Paulig Dipl. Biologin; Kunsterzieherin; Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ruth Paulig über die Gründungsphase der Grünen 1977, die Beweggründe für die Wahl des Parteinamens sowie die ersten Beteiligungen an Kommunal- und Landtagswahlen 1978.
Ruth Paulig Dipl. Biologin; Kunsterzieherin; Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Ruth Paulig, wie sie die Proteste gegen die WAA Wackersdorf erlebte und wie breit das gesellschaftliche Bündnis war, das diese getragen hat.
Ruth Paulig Dipl. Biologin; Kunsterzieherin; Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Ruth Paulig, wie sie den erstmaligen Einzug der Grünen in den Bayerischen Landtag 1986 als neu gewählte Abgeordnete erlebte.
Marianne Pesold Landwirtschaftslehrerin; Sachgebietsleiterin bei der Regierung der Oberpfalz
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Marianne Pesold über das Marketingkonzept „Urlaub auf dem Bauernhof“ sowie darüber, wie sich die Rolle und das Selbstbewusstsein der Bäuerin in den letzten Jahrzehnten verändert haben.
Marianne Pesold Landwirtschaftslehrerin; Sachgebietsleiterin bei der Regierung der Oberpfalz
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Marianne Pesold über die Emanzipation der Frau in der Landwirtschaft sowie über die Bedeutung der Bäuerin für ihren Heimatort.
Ruth Pirzer Heimatvertriebene; Versicherungsmaklerin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ruth Pirzer über ihre Bewerbung bei einer Versicherungsgesellschaft 1963, die zu einer langjährigen erfolgreichen Tätigkeit führen sollte.
Ruth Pirzer Heimatvertriebene; Versicherungsmaklerin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ruth Pirzer über ihr Engagement beim Sozialdienst katholischer Frauen, die Aufnahme bedrohter Frauen in ihrem Haus und den Bau der Arche.
Anna Pröll Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Anna Pröll ihre Jugend in einem eher national und vaterländisch geprägten Turnverein in Augsburg-Pfersee. Als ihr Vater 1931 völlig überraschend zur KPD ging, kam auch sie auf Versammlungen und Demonstrationen in Augsburg mit den politischen Forderungen der Kommunisten in Berührung. 1932 stellte sie einen Aufnahmeantrag in die Partei und hörte Vorträge über die von Hitler ausgehenden Gefahren.
Anna Pröll Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anna Pröll von der Verhaftung ihres Vaters und von der Verfolgung ihrer Familie durch die Poltische Polizei gegen Ende der Weimarer Republik. Außerdem schildert sie, wie sie die "Machtergreifung" der Nationalsozialisten erlebte, in deren Folge auch ihre Mutter verhaftet wurde. Danach schloss sich Anna Pröll mit anderen Jugendlichen zusammen, um Widerstand zu leisten.
Anna Pröll Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Anna Pröll ihre Aktivitäten im Widerstand gegen Hitler und die Nationalsozialisten. Auf Klebezetteln und Flugblättern verbreiteten sie Botschaften wie "Hitler bedeutet Krieg!" Die Gestapo war der Gruppe auf der Spur, konnte sie zunächst aber nicht stellen.
Anna Pröll Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anna Pröll von der Verhaftung ihrer Widerstandsgruppe am 01.09.1933 durch Polizei und SA. Einer ihrer Mitstreiter wurde beim Verhör schwer misshandelt.
Anna Pröll Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Anna Pröll, wie sie im Dezember 1944 den Gestellungsbefehl als Flakhelferin bekam. In der Ausbildungskaserne in Zirndorf verweigerte sie den Dienst und konnte sich nach einem schweren Luftangriff im Februar 1945 auf Nürnberg zu ihrer Mutter und ihrem kleinen Sohn nach Wassertrüdingen absetzen.
Ursula Pustet Verwaltungsleiterin des Pustet Verlags
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Ursula Pustet ihre Stellung zur gesetzlichen Frauenquote in Führungsgremien von Unternehmen.