Karin Röhrl Wirtin des Gasthauses Röhrl in Eilsbrunn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Karin Röhrl über die nötigen Qualifikationen moderner Wirtinnen und Wirte, die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Gasthäuser sowie über die Bedeutung von Führungsqualitäten bei der Leitung des Gasthauses Röhrl.
Karin Röhrl Wirtin des Gasthauses Röhrl in Eilsbrunn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Karin Röhrl über die Rollenverteilung bei der gemeinschaftlichen Leitung des Gasthauses Röhrl mit ihrem Ehemann Muk Röhrl, Vorbehalte gegenüber der Kompetenz junger Wirtinnen sowie über die Rolle weiblicher Führungskräfte bei der zukünftigen Gestaltung der Gastronomiebranche.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Eleonore Romberg, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren eigenen Kriegserfahrungen in München zur Friedens- und Frauenbewegung fand. Die Forderung "Nie wieder Krieg!" hatte für sie elementare Bedeutung. (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Eleonore Romberg ihren persönlichen Eindruck der Frauenrechts- und Friedensaktivistin Constanze Hallgarten (1881-1969). (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Eleonore daran, wie sie 1949 ihren späteren Ehemann kennenlernte. Außerdem schildert sie, wie ihr Mann sie bei ihrer Weiterbildung auf der Abendmittelschule förderte und wie sie über die Anti-Atom-Bewegung zur Frauenbewegung fand. (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Claudia Roth Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen); 2013-2021 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Claudia Roth über ihre Bewerbung als Pressesprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen, ihre Sorgen über ihre Qualifikationen für die Stelle sowie über die finale Zusage und den Beginn ihrer Tätigkeit als Pressesprecherin.
Gudrun Schmitt Angestellte, Hausfrau, Heimarbeiterin
Gudrun Schmitt beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie in der Nachkriegszeit ihr geringes Gehalt als Angestellte einer Holzhandlung mit Überstunden aufstocken konnte.
Elisabeth Schreml Einzelhandelskauffrau; Schwesternhelferin; Gästeführerin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Elisabeth Schreml, wie US-Soldaten traumatisiert aus dem Vietnamkrieg nach Grafenwöhr zurückkehrten. Außerdem schildert sie den toleranten Umgang mit alleinerziehenden Müttern, die uneheliche Kinder von US-Soldaten hatten.
Thea Schroff 1983-1992 Präsidentin des Landesfrauenausschusses
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Thea Schroff über die Nöte der Frauen in den 1950er Jahren, die sie im Münchner Sozialdienst beobachten konnte. Viele Witwen mussten ihr Auskommen ohne Rente fristen, Kinder, die aus Vergewaltigungen hervorgegangen waren, erlebten besonders große materielle Nöte.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Käte Strobel Elemente der Arbeiterbewegung nach dem Ersten Weltkrieg. Außerdem erläutert sie, warum sie bereits als Heranwachsende gegen den § 218 StGB eingestellt war. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Käte Strobel vom politischen Neubeginn nach Kriegsende 1945 und die Kandidatenaufstellung der SPD für die erste Landtagswahl 1946. Obwohl sie sich in der Nominierungsversammlung gegen Lorenz Hagen durchgesetzt hatte, schaffte sie es aufgrund eines Fehlers im Parteibüro nicht auf die Kandidatenliste. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Käte Strobel über die Kandidatenaufstellung der SPD in Bayern für die erste Bundestagswahl 1949. Sie verlor die Kampfabstimmung gegen Walter Sassnik, erhielt aber einen sicheren Platz auf der Landesliste und zog darüber in den Bundestag ein. Dort erhielt sie aufgrund ihres Engagements im Landwirtschaftsausschuss rasch den Spitznamen "Kartoffelkönigin". (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Käte Strobel, aus welchen Motiven sie als Bundesgesundheitsministerin das Thema sexuelle Aufklärung vorantrieb. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Käte Strobel, wie ihr männliche Kollegen als Politikerin begegneten. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Bernhard Suttner Politiker (ÖDP); 1991-2011 Landesvorsitzender der ÖDP in Bayern
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Bernhard Suttner, wie die "Grüne Aktion Zukunft" als Vorgängerorganisation der ÖDP 1978 von Dr. Herbert Gruhl gegründet wurde und noch im selben Jahr als Teil der politischen Vereinigung "Die Grünen" bei den bayerischen Landtagswahlen teilnahm. Außerdem erklärt er, wie weltanschauliche Unterschiede (Umgang mit Pädophilie / Schutz des ungeborenen Lebens) und das Auftreten linksextremer K-Gruppen bei den Grünen 1980 zu seiner Distanzierung von der Partei führten. Schließlich geht er auf einen parteiinternen Konflikt nach der Gründung der ÖDP 1982 ein, der den Austritt des rechten Flügels um Dr. Herbert Gruhl aus der Partei zur Folge hatte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Gabriele Weishäupl über ihre Bewerbung und das Auswahlverfahren als Fremdenverkehrsdirektorin und Wiesn-Chefin im Jahr 1984.
Marlene Wetzel-Hackspacher Heimatvertriebene, Konditormeisterin, Unternehmerin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Marlene Hackspacher über die Gründung ihrer Oblatenbäckerei 'Wetzel Oblaten' in Dillingen 1948.
Henrike Winbeck Wirtin des Landgasthofs Winbeck in Holzham
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Henrike Winbeck über die einzelnen Räume des Landgasthofs Winbeck und deren Einrichtung, die Qualifikationen für den Beruf der Wirtin sowie über die Vorteile einer Ausbildung im Bereich der Gastronomie.
Ursel Wolfring Gewerkschaftsfunktionärin
Ursel Wolfring berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über die Rolle der Frauen, als sie während und nach dem Zweiten Weltkrieg auf sich allein gestellt zu großer Selbstständigkeit gezwungen worden waren und schildert, wie sie nach 1945 nicht zuletzt durch die Rückkehr der Männer aus dem Krieg aus diesen Positionen wieder zurückgedrängt wurden.
Ursel Wolfring Gewerkschaftsfunktionärin
Ursel Wolfring berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über die Bedeutung der Frauen in der Gewerkschaftsarbeit um 1947/48.
Traudl Zeitler Schneiderin; Hausfrau
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Traudl Zeitler über die Finanzierung des Hausbaus in Teublitz in den 1960er-Jahren, die Rollenverteilung innerhalb ihrer Familie, die Kindererziehung sowie über Tätigkeiten in Haus und Garten.