Wilhelm Hasert Techniker i.R.; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Wilhelm Hasert über das Verhältnis zu seinen Arbeitskollegen nach seiner Umsiedlung von Kasachstan nach Deutschland, deren Interesse an seiner Herkunft sowie über die Wertschätzung der Russlanddeutschen innerhalb seines Betriebs.
Wilhelm Hasert Techniker i.R.; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Wilhelm Hasert über die hohe Integrationsbereitschaft der Russlanddeutschen, den Aufbau einer eigenen Existenz nach seiner Umsiedlung von Kasachstan nach Deutschland sowie über den Hausbau als Mittel der Verwurzelung in seiner neuen Heimat.
Wilhelm Hasert Techniker i.R.; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Wilhelm Hasert seine politische Einstellung, äußert Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung und beschreibt seine Sorgen vor einer zunehmenden „Überfremdung“.
Helmine Held 1945-1982 Generaloberin der Rotkreuzschwesternschaft in München
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Helmine Held den Versorgungsmangel in der Nachkriegszeit und würdigt die Leistung des Bayerischen Roten Kreuzes, in dieser Situation Flüchtlingslager an den Grenzen zu betreiben.
Norbert Hirsch Heimatvertriebener (Schlesien), pensionierter Volksschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hirsch über die Arbeitstätigkeit seines Vaters nach dessen Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1948 und die langsame Verbesserung der Lebenssituation der Familie.
Herma Hirschmann Heimatvertriebene, Angestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Herma Hirschmann über die Probleme, die sie im Nachkriegsbayern als Flüchtlingsmädel hatte, um Beziehungen zu einheimischen jungen Männern aufzubauen.
Herma Hirschmann Heimatvertriebene, Angestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Herma Hirschmann über ihre Integration in Bayern, ihre Identität und Vorurteile gegenüber Flüchtlingen und Vertriebenen, die zum Teil noch Jahrzehnte nach deren Ankunft in Bayern vorhanden waren.
Herma Hirschmann Heimatvertriebene, Angestellte
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Herma Hirschmann über die Mitarbeit auf dem niederbayerischen Bauernhof, auf dem sie und ihre Eltern nach der Vertreibung aus dem Egerland untergekommen sind sowie über den dort ansässigen alkoholabhängigen Bauern.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Edeltraud Hoyer über das Verhältnis zwischen Einheimischen und Geflüchteten in Bubenreuth und über die Ablehnung, mit der sich beide Gruppen begegneten.
Anton Joos Schreiner; Mechaniker; Aussiedler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anton Joos von seiner Ankunft nach der Übersiedelung aus Estland in Traunreut 1976.
Josef Karfreitag Amtsleiter (Ordnungsamt Dillingen)
Josef Karfreitag berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über den Wiederaufbau in Dillingen nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere über die Unterstützung der Ansiedlung von Heimatvertriebenen und Initiativen zur Abschaffung der Wohnraumzwangsbewirtschaftung.
Bernhard Kastl Weber, später Berufsberater beim Arbeitsamt Augsburg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Bernhard Kastl über die Wahrnehmung ausländischer Arbeitskräfte innerhalb der Textilfirma Dierig sowie über ihre Integration am Arbeitsplatz.
Hans Kellndorfer Jurist, Vorstandsmitglied (LfA)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hans Kellndorfer über die Aufgaben der LfA als Kreditgeber für Flüchtlinge und Heimatvertriebene zu Beginn der 1950er-Jahre.
Rudolf Klaffenböck Kabarettist, Fotograf und Filmemacher
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Rudolf Klaffenböck seine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern im Raum Passau. Klaffenböck dokumentierte die damalige Situation als Fotograf an den Grenzübergängen während der „Flüchtlingskrise“ 2015/16.
Peter Kneifel Flüchtling, Fernmeldetechniker
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Peter Kneifel die beengten Verhältnisse im Behelfswohnheim in Regensburg in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Außerdem erinnert er sich daran, wie 1947 sein Vater aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte.
Dr. Theodor Körner 1989-2002 Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Theodor Körner über den Status Bayerns als Einwanderungsland, die Möglichkeit der Lösung interner Probleme durch die Migration und den Umgang mit konträren Meinungen.
Prof. Dr. Martin Kornrumpf Ministerialbeamter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Kornrumpf über die enorme Herausforderung, den Menschen in kürzester Zeit Wohnraum zu schaffen.
Prof. Dr. Martin Kornrumpf Ministerialbeamter
Dr. Martin Kornrumpf spricht im hier gezeigten Ausschnitt über das Flüchtlingsnotgesetz und das mit der US-Militärregierung geplante Flüchtlingsgesetz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Prof. Dr. Martin Kornrumpf Ministerialbeamter
Dr. Martin Kornrumpf spricht im hier gezeigten Ausschnitt über die Herausforderungen bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme nach dem Zweiten Weltkrieg.
Prof. Dr. Martin Kornrumpf Ministerialbeamter
Dr. Martin Kornrumpf spricht im hier gezeigten Ausschnitt über die Karten zur Verteilung und Unterbringung der Vertriebenen in Bayern, die er nach dem Zweiten Weltkrieg für die US-Militärregierung zeichnete.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Krier über sein Engagement in der Landsmannschaft der Banater Schwaben, die Bemühungen, seinen Landsleuten bei der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft zu helfen, sowie über den Aufbau eines Hilfsnetzwerks für die verbliebenen Rumäniendeutschen in seiner Banater Heimat.
Julia Lang Gymnasiallehrerin mit russlanddeutschen Wurzeln
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Julia Lang über die Ankunft ihrer Familie in Deutschland, ihre Weiterleitung nach Nürnberg, die Atmosphäre unter den ausgesiedelten Russlanddeutschen, ihre Zeit in einem Aussiedlerwohnheim in Regensburg sowie über die Erfahrung, sich als Kind in ein neues Umfeld integrieren zu müssen.
Julia Lang Gymnasiallehrerin mit russlanddeutschen Wurzeln
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Julia Lang über ihre Schulzeit nach der Ankunft in Deutschland, das Erlernen der deutschen Sprache, die Teilnahme an verschiedenen Hobbygruppen, ihre Entscheidung, das Gymnasium zu besuchen sowie über die Unterstützung durch ihre Familie.
Julia Lang Gymnasiallehrerin mit russlanddeutschen Wurzeln
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Julia Lang über den kulturellen Austausch unter den Russlanddeutschen, das Engagement ihrer Mutter und ihrer Großmutter in der Landsmannschaft, die Bedeutung der Erzählungen der älteren Generation über die Zeit in der UdSSR sowie über ihr Festhalten an ihren russlanddeutschen Wurzeln.