Ergebnisse: 2817
Hugo Höllenreiner KZ-Überleben<em>der</em>
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hugo Höllenreiner über die Misshandlungen, die er als Kind im KZ Auschwitz zu erdulden hatte.
Hugo Höllenreiner KZ-Überleben<em>der</em>
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hugo Höllenreiner über die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch britische Soldaten 1945.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Evi Schuster die Verhältnisse, in denen sie mit ihrem Mann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als frisch verheiratetes Paar lebte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Evi Schuster über die Schwierigkeit, während der NS-Zeit parteilos zu bleiben. Bereits als Kind spürte sie die strenge Beobachtung durch das eigene Umfeld, weil ihr Vater nicht der NSDAP beitreten wollte.
Peter Weber Maschinenbauingenieur; Kind geflüchteter Rumäniendeutscher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Weber über die Auswanderung seiner Vorfahren ins Banat, die Flucht seiner Familie am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Niederbayern, seine Kindheit auf einem Bauernhof bei Vilsbiburg sowie über die innerhalb der Familie geführten Gespräche über die alte Heimat.
Peter Weber Maschinenbauingenieur; Kind geflüchteter Rumäniendeutscher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Weber über die Gesprächsthemen innerhalb seiner Familie nach der Vertreibung und die Erlebnisse seines Vaters während des Zweiten Weltkriegs.
Peter Weber Maschinenbauingenieur; Kind geflüchteter Rumäniendeutscher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Weber über seine Reise in die rumänische Heimat seiner Familie, das Verhältnis zur Herkunft seiner Eltern, die in der rumänischen Bevölkerung kursierenden Gerüchte über die Lebensumstände in der Bundesrepublik Deutschland sowie über seine Wahrnehmung der politischen Verhältnisse in Rumänien.
Peter Weber Maschinenbauingenieur; Kind geflüchteter Rumäniendeutscher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Weber über seine Erlebnisse während der Teilnahme an Veranstaltungen der Landsmannschaft als Kind, die Bedeutung der Landsmannschaft für seine Eltern sowie über deren Funktion als Austauschplattform der Rumäniendeutschen.
Dr. Susanne Eisenberg-Bach Romanistin, Buchhändlerin, Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Susanne Eisenberg-Bach von der 1940 erfolgten Überstellung deutscher Jüdinnen aus Baden und der Pfalz in das von der Vichy-Regierung betriebene Lager Gurs (Camp de Gurs) in Südfrankreich.
Gebhard Ihle Wirt des Gasthauses Waldvogel in Leipheim
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gebhard Ihle über die Qualifikationen für den Beruf des Wirts, den richtigen Umgang mit den Gästen und Mitarbeitern, den speziellen Durchhaltewillen sowie über die besondere Bedeutung der emotionalen Intelligenz und der Intuition für die Leitung einer Gaststätte.
Gebhard Ihle Wirt des Gasthauses Waldvogel in Leipheim
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gebhard Ihle über die Bedeutung des Gasthauses als sozialer Treffpunkt einer Ortschaft, die abnehmende Attraktivität der Wirtshäuser für junge Menschen sowie über das Zusammentreffen der Menschen im Gasthaus „Waldvogel“.
Gebhard Ihle Wirt des Gasthauses Waldvogel in Leipheim
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gebhard Ihle über den Wandel der Biergeselligkeit in Bayern, die Gleichheit der Menschen im Biergarten sowie über den Biergarten als Ort der Freizeitgestaltung.
Rose Meierhofer Mundartdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Rose Meierhofer ihre Schulzeit in Regensburg während der Zeit des "Dritten Reichs". Sie besuchte zunächst die Volksschule St. Klara am Ostentor und anschließend die nationalsozialistische Hauptschule am Fuß des Dreifaltigkeitsbergs.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Kathi Hutter den geistlichen Alltag der Glaubensgemeinschaft der Diakonissen in Neuendettelsau.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Verbindung der Bratwurst mit der fränkischen Identität, das Speisenangebot des Bratwursthäusle in Nürnberg sowie über die Zubereitung der speziellen Bratwurstgerichte.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Stellung des Nürnberger Bratwursthäusle innerhalb der Bratwurstgastronomie, die Funktion des Gasthauses als sozialer Treffpunkt sowie über die Besuche der Bundeskanzler Gerhard Schröder und Helmut Kohl.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Stellung des Nürnberger Bratwursthäusle innerhalb der fränkischen Wirtshauskultur, die Verbindung von kulinarischer Tradition und Heimatkunde sowie über die Verpflichtung zu gleichbleibender Qualität der angebotenen Speisen.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Katharina Christiansen an die Heimkehr ihres Vaters Julius Leber, als er 1937 aus der ersten, vierjährigen Haft entlassen worden war.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Katharina Christiansen daran, wie sie und ihr kleiner Bruder nach der Verhaftung ihrer Eltern im Zuge des Attentats vom 20. Juli 1944 selbst in "Sippenhaft" genommen wurden. Außerdem beschreibt sie, wie ihre Mutter nach ihrer Entlassung um das Leben ihres Mannes kämpfte - mutig und entschlossen, aber letztlich vergeblich.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Katharina Christiansen, wie ihre Mutter in der Nachkriegszeit in einem Café erstarrte, als sie zufällig auf den Pflichtverteidiger ihres Mannes traf. Statt Julius Leber zu verteidigen, hatte er vor Gericht dessen "Schuld" eingeräumt und um ein "entsprechendes Urteil" gebeten.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Katharina Christiansen, wieviel sie als Kind von den Verbrechen des NS-Regimes und der Widerstandstätigkeit ihrer Eltern wusste oder ahnte. Außerdem berichtet sie von Verhaltensstrategien, um im "Dritten Reich" nicht aufzufallen und wie sie es dennoch schaffte, nicht in den BDM zu gehen.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Katharina Christiansen, wie sie am Radio vom Attentat der Verschwörer des 20. Juli erfuhr. Außerdem berichtet sie, wie sie und ihr kleiner Bruder nach der Verhaftung ihrer Eltern selbst in "Sippenhaft" genommen wurden und was ihre Mutter unternahm, um ihrem Mann das Leben zu retten. Und sie erklärt, wie unterschiedlich ihre Familie mit der Hinrichtung des Vaters umging.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Katharina Christiansen, wie sie in der unmittelbaren Nachkriegszeit eine Rundfunksendung verstörte, in der ganz emotionslos und kalt über den qualvollen Tod der Verschwörer des 20. Juli 1944 berichtet wurde.
Katharina Christiansen-Leber Journalistin; Tochter von Annedore und Julius Leber
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Katharina Christiansen, wie ihre Mutter in der Nachkriegszeit Bücher wie "Das Gewissen steht auf" publizierte. Außerdem beschreibt sie die unterschiedlichen Bilder, die ihre Mutter und sie selbst sich von Julis Leber erhalten hätten.