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Konrad O. Bernheimer Kunsthändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über die Antisemitismuserfahrungen seiner Familie während und noch vor der NS-Zeit, das Selbstverständnis der Bernheimers als Deutsche bzw. Münchner, die Entscheidung gegen die Emigration 1935/36 sowie über eine Begegnung mit Hermann Göring im Palais Bernheimer.
Konrad O. Bernheimer Kunsthändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über die Auswirkungen der Reichspogromnacht 1938 auf seine Familie, die Verhaftung mehrerer Vorfahren und ihre Verschleppung ins Konzentrationslager Dachau sowie über die Hintergründe der Emigration nach Venezuela, die mit Gewalterfahrungen und der Enteignung der Familie verbunden war.
Konrad O. Bernheimer Kunsthändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über seine Kindheit im München der Nachkriegszeit und die Beziehung zu seinem Großvater, der ihn bereits im Grundschulalter an die Kunst und den familieneigenen Antiquitätenhandel heranführte.
Konrad O. Bernheimer Kunsthändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad O. Bernheimer über die Einrichtung und den Aufbau des Palais Bernheimer in München bis in die 1960er-Jahre und die anschließende Umstrukturierung, sein Studium der Betriebswirtschaft und der Kunstgeschichte sowie über seine ersten Berufserfahrungen beim Auktionshaus Christie’s in London.
Konrad O. Bernheimer Kunsthändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Bernheimer über den beschweigenden Umgang seiner Familie mit der NS-Zeit, die Traumata seiner Mutter sowie über die Zweisprachigkeit in seiner Familie.
Lydia Pasternak Altenpflegerin; aus Russland stammende Bundesbürgerin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Lydia Pasternak über die Vorurteile der Einheimischen gegenüber Russlanddeutschen, die berufliche Laufbahn ihrer Kinder und Enkelkinder sowie über die Verwurzelung ihrer Familie in der neuen Heimat.
Joseph Stark Wirt des Landgasthofs Stark in Gottmannshofen
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Josef Stark über den organisatorischen und finanziellen Aufwand der Renovierung des Landgasthofs Stark in Gottmannshofen, die Modernisierungsbereiche innerhalb der Gaststätte sowie über den Bau eines neuen Saales.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Eugen Vetter über seinen Wunsch, mit seiner Familie nach Deutschland auszusiedeln, die Erzählungen anderer Aussiedler über die dortigen Lebensumstände sowie über die schrittweise Umsiedlung der meisten Russlanddeutschen aus seinem Heimatdorf.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Eugen Vetter über die integrationsfördernden Aspekte von Arbeit und Familie, die Bedeutung der Sprache bei der Knüpfung von Kontakten zu Einheimischen sowie über den veränderten Sprachgebrauch in Unterhaltungen mit anderen Russlanddeutschen.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger die Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung Regensburgs. Hierbei erläutert er, wie die steigende Einwohnerzahl oder Herausforderungen wie der Klimawandel zur Vergrößerung des Verwaltungsapparats führten. Außerdem geht er auf die Zusammensetzung des von ihm geführten Wirtschaftsreferats und auf den Wunsch nach Bürokratieabbau ein.
Im hier gezeigten Ausschnitt betont Dieter Daminger die Bedeutung des BMW-Werks, der Universität Regensburg und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung der Stadt. Zudem erläutert er die Standortvermarktungsstrategien Regensburgs in den 1980er-Jahren, wobei er das Beispiel des japanischen Technologieunternehmens Toshiba anführt, das dort 1989 seinen europäischen Produktionsstandort eröffnete.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger, wie er als Wirtschaftsreferent Arbeitsplätze für Arbeitnehmer aller Qualifikationsstufen schaffen wollte. Zudem erläutert er die in Regensburg betriebene Clusterpolitik, die das Ziel verfolgt, dass die Hochschulen, lokale Wirtschaftsunternehmen und die Stadtverwaltung gemeinsam die Attraktivität des Standorts Regensburg stärken. Darüber hinaus spricht er über die Ausprägung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Regensburg.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger, wie Regensburg die Ukraine und die eigene Partnerstadt Odessa während des Ukraine-Krieges seit 2022 unterstützt. Außerdem erläutert er, wie sich in den letzten Jahrzehnten in der Regensburger Altstadt die Lebensqualität verbessert, dadurch aber auch die Mietpreise erhöht haben. Die Stadt versuche durch die Förderung von Wohnungsbau zur Entlastung der Lage auf dem Wohnungsmarkt beizutragen.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger die wirtschaftlichen Abhängigkeiten einer exportorientierten Kommune wie Regensburg, wobei er besonders auf die Beziehungen zu China und der Partnerstadt Qingdao eingeht. Zudem thematisiert er den enormen Fortschrittswillen der chinesischen Regierung und das Umdenken in Deutschland hinsichtlich der Zusammenarbeit mit China.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Max Fischer von finanziellen Problemen des Stahlwerks Maxhütte und der anschließenden Insolvenz.
Martin Koller Wirt des Gasthauses Osl in Bad Kötzting
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Martin Koller das Konzept des Wirtshauses Osl und die einzelnen Räumlichkeiten der Gaststätte in Bad Kötzting.
Martin Koller Wirt des Gasthauses Osl in Bad Kötzting
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Koller über die Annahme des modernen Interieurs des Wirtshauses Osl durch die Gäste, den Anteil der Eigenarbeit beim Umbau der Gaststätte sowie über die schrittweise Entwicklung der Innenausstattung des Gasthauses.
Martin Koller Wirt des Gasthauses Osl in Bad Kötzting
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Martin Koller über die Herausforderungen beim Betrieb des Gasthauses Osl, die Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifiziertem Personal, den Arbeitsaufwand außerhalb der Öffnungszeiten sowie über die staatlichen Anforderungen der Dokumentationspflicht für Gasthäuser.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger spricht über seine Schullaufbahn und seine Ausbildung beim Militär. Zudem erläutert er, weshalb er während der 68er-Bewegung der CSU beitrat. Nach seinem Volkswirtschaftsstudium an der Universität Regensburg arbeitete Schaidinger von 1978 bis 1990 in der Abteilung für Stadtentwicklung Regensburg, wobei er sich vor allem für die Industrialisierung der Stadt einsetzte.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger beschreibt die Herausforderungen bei der Initiative von Bürgerbegehren. Als Beispiel nennt er das Bürgerbegehren zum Bau einer Regensburger Stadthalle im Jahr 1999, wobei er die Frage nach Verantwortung stellt und seine Enttäuschung über das Scheitern des Bürgerentscheids zum Ausdruck bringt.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hans Schaidinger Regensburgs Sonderrolle in Bayern vom Immerwährenden Reichstag bis in die Nachkriegszeit. Er erklärt, wie die Universitätsgründung 1962 und die Gemeindegebietsreform 1978 die Struktur der Stadt deutlich veränderten. Schließlich erörtert er, wie sich Regensburg vom früheren Dreiklang aus Fürstenhaus, Kirche und Bürgerschaft emanzipierte und zu einer kulturell weltoffenen Stadt wurde.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger nennt den gescheiterten Bau der Stadthalle als den Tiefpunkt seiner Amtszeit als Oberbürgermeister von Regensburg. Zudem geht er auf den Ausbau des Universitätsklinikums, des Stadtteils Burgweinting und des Bioparks als erfolgreiche Projekte seiner Amtszeit ein. Außerdem kritisiert er die Strafverfahren, die nach seiner Amtszeit aufgrund angeblicher Korruption fälschlicherweise gegen ihn initiiert wurden.
Fritz Schösser Gewerkschaftsfunktionär (1990-2010 Vorsitzen<em>der</em> DGB Bayern)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Fritz Schösser den problematischen Wandel im Bereich der Unternehmensleitung vom Unternehmer zum Manager.
Im hier gezeigten Ausschnitt plädiert Prof. Dr. Markus Schwaiger für eine stärkere Wissenschaftsförderung und für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, um für internationale Wettbewerbsfähigkeit in der deutschen Wissenschaft zu sorgen. Zudem geht er auf die potenzielle wirtschaftliche Instrumentalisierung der Wissenschaft am Beispiel der Medizin ein.