Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Frank über den zunehmenden Wandel der Firma Nachtmann vom eigenständigen Marken-Glashersteller zum Auftragsproduzenten für andere Marktteilnehmer, wie etwa Villeroy & Boch (1990-2000).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Frank über die Probleme, die sich für die Firma Nachtmann aus der Übernahme der Glaswerke Spiegelau und Amberg ergaben (1990-2000).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sebastian Frankenberger über die Ausgangsituation in Bayern vor dem ‚Nichtraucherschutz-Volksbegehren‘ und die Entwicklungen im Nichtraucherschutz zwischen 2000 und 2008.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sebastian Frankenberger über die Organisation und den Verlauf des Projekts zum ‚Nichtraucherschutz‘ bis zum Volksbegehren im Jahre 2009.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sebastian Frankenberger über den Verlauf des ‚Nichtraucherschutz-Volksbegehrens‘ während der 14-tägigen Eintragungsfrist im Jahr 2009 und seinen Aufstieg zum „Gesicht der Kampagne“.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sebastian Frankenberger über den Wahlkampf im Vorfeld und das Ergebnis des Volksentscheids zum Nichtraucherschutz vom 04.07.2010.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Sebastian Frankenberger über die Folgen seiner medialen Präsenz im Rahmen des Projekts zum ‚Nichtraucherschutz-Volksbegehren‘ und seinen Umgang mit Anfeindungen, die bis zu Morddrohungen reichten.
PhD Gudrun Freeman Psychologin, Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Gudrun Freeman, welche Bayernbilder ihr in Amerika begegnen.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg über die zum Teil angespannte wirtschaftliche Situation adeliger Familien in der Gegenwart.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg, wie ihn die Öffnung der Grenzen in Europa dazu bewegte, 1990 als künstlerischer Leiter das Musikfest „Europamusicale“ in München ins Leben zu rufen und welche Reichweite das Festprogramm erlangte.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg über seinen Antritt als Intendant der Festspiele Europäische Wochen Passau 1994. Dabei beschreibt er sein damaliges Ziel, dem Festival jährlich wechselnde Themen zu geben und es so spartenreich wie möglich zu gestalten.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg die Bedeutung von privatwirtschaftlicher Kulturförderung durch Unternehmen neben der staatlichen Förderung. Dabei erläutert er am Beispiel der Festspiele Europäische Wochen Passau den wirtschaftlichen Einfluss von Kulturveranstaltungen als Standortfaktor für eine ganze Region.
Arnold Friedrich 1979-2002 Bürgermeister der Gemeinde Töpen
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Arnold Friedrich von den Überlegungen zum Erhalt eines Teils der Grenzanlagen in Mödlareuth als Grundlage für die Gedenkstätte.
Arthur Galiandin Schauspieler und Synchronsprecher; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Arthur Galiandin über den kulturellen Austausch der aus Russland zugewanderten Deutschen, die Abschottung mancher Russlanddeutscher gegenüber der deutschen Gesellschaft sowie über das Verhältnis der Kinder der Aussiedler zu Russland.
Arthur Galiandin Schauspieler und Synchronsprecher; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Arthur Galiandin über seine Wertschätzung gegenüber seiner bayerischen Heimat, die Sicherheit und Zuverlässigkeit in Bayern sowie über die fehlende Warmherzigkeit innerhalb der bayerischen, deutschen und westlichen Gesellschaft.
Arthur Galiandin Schauspieler und Synchronsprecher; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Arthur Galiandin über die Bedeutung der Großfamilie für die nach Deutschland emigrierten Russlanddeutschen, sein Verhältnis zur Familie seiner Lebensgefährtin sowie über den langfristigen Prozess der Integration und Assimilation in die deutsche Gesellschaft.
Heinz Gebhardt Fotograf; Fotohistoriker
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Heinz Gebhardt, wie er das aus seiner Sicht problematisch schnelle Wachstum Münchens seit dem Jahr 2000 erlebt und was die Stadt früher ausgezeichnet hat.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Prälat Dr. Wilhelm Gegenfurtner sein ganz persönliches Heimatverständnis.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prälat Dr. Wilhelm Gegenfurtner über den Wandel der Rollenbilder von Mann und Frau seit den 1960er-Jahren, die Emanzipation der Frau sowie über die Rückständigkeit der Kirche bezüglich der Einbindung von Frauen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Pater Eberhard von Gemmingen über seine Eindrücke während der Papstwahl 2005, das Pontifikat Papst Benedikts XVI. sowie über die Notwendigkeit einer Reform des Konklaves.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Pater Eberhard von Gemmingen über den Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen Kirche, die psychischen Folgen für die Opfer sowie die Konsequenzen, die innerhalb der Kirche daraus gezogen werden müssen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Pater Eberhard von Gemmingen über die Besonderheiten Bayerns, das offensive Herausstellen der bayerischen Lebensqualität, die besondere Vielfältigkeit Bayerns sowie über die Entwicklung Bayerns nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Pater Eberhard von Gemmingen über die Erfolge Bayerns im innerdeutschen Vergleich, die Auswirkungen der landespolitischen Entscheidungen in den letzten fünfzig Jahren sowie über die Entstehung des „Mythos Bayern“.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Pater Eberhard von Gemmingen über den Stellenwert der bayerischen Frömmigkeit für den „Mythos Bayern“, die prägende Funktion der Kirchen für die bayerischen Städte und Gemeinden, sowie über alternative Frömmigkeitsformen.