Heinrich Ackermann Bis 2001 Dienststellenleiter des Arbeitsamts in Amberg
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Heinrich Ackermann die besonderen Herausforderungen für die Arbeitsvermittlung in Ostbayern, zu denen es durch den massiven Stellenabbau bei Betrieben wie Hölzl, Grundig, Bayernwerk, Luitpoldhütte, Siemens oder Maxhütte kam.
Heinrich Ackermann Bis 2001 Dienststellenleiter des Arbeitsamts in Amberg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Heinrich Ackermann, wie das Arbeitsamt die Einarbeitung oder Eingliederung von Arbeitnehmern in neue Unternehmen finanziell förderte. Zudem konkretisiert er, wie das Arbeitslosengeld berechnet wurde, wobei er auf Sonderregelungen für das Baugewerbe und die Forstwirtschaft eingeht.
Heinrich Ackermann Bis 2001 Dienststellenleiter des Arbeitsamts in Amberg
Im hier gezeigten Ausschnitt betont Heinrich Ackermann die Arbeitsmotivation der meisten Arbeitssuchenden und seine Freude an der Arbeitsvermittlung. Zudem erzählt er, wie ehemalige Angestellte der Bayerischen Braunkohlen-Industrie AG nach einem von ihm organisierten Lehrgang Stammkräfte in einer Baufirma wurden.
Anton Adelhardt 1997-2005 Ministerialdirektor (Landwirtschaftsministerium)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anton Adelhardt über die Veränderungen bei der Hofübergabe von einer Generation auf die nächste seit den 1950er-Jahren.
Wolfgang Aigner 2004-2016 Programmchef des BR-Kulturprogramms Bayern2
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Wolfgang Aigner, wie BR-Intendant Albert Scharf und BR-Hörfunkdirektor Udo Reiter im Jahr 1990 die Gründung von „B5 aktuell“ initialisierten. Zudem beschreibt er die anfänglichen Herausforderungen der B5 aktuell-Produktion.
Wolfgang Aigner 2004-2016 Programmchef des BR-Kulturprogramms Bayern2
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Wolfgang Aigner den Aufbau von Hörfunktexten im Unterschied zu Texten für Fernseh- und Onlineformate.
Wolfgang Aigner 2004-2016 Programmchef des BR-Kulturprogramms Bayern2
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Wolfgang Aigner über die im Bayerischen Rundfunk praktizierte trimediale Inhaltsvermittlung auf Audio-, Video- und Schriftebene. Dabei problematisiert er den drohenden Qualitätsverlust durch die von einer Person zu leistende Berichterstattung auf drei ganz unterschiedlichen Verbreitungswegen.
Wolfgang Aigner 2004-2016 Programmchef des BR-Kulturprogramms Bayern2
Im hier gezeigten Ausschnitt würdigt Wolfgang Aigner die regionale Berichterstattung des BR, gibt aber zu bedenken, dass das Korrespondentennetz des BR kaum ausreichen könne, um mit Regional- und Lokalzeitungen zu konkurrieren.
Wolfgang Aigner 2004-2016 Programmchef des BR-Kulturprogramms Bayern2
Im hier gezeigten Ausschnitt thematisiert Wolfgang Aigner die Dynamik der deutschen Sprache, welche durch das Englische, Lateinische und Französische beeinflusst wird. Zudem beschreibt er, wie die Liberalisierung der Gesellschaft dazu geführt hat, dass queere und feministische Themen in der Öffentlichkeit des Jahres 2022 wesentlich präsenter sind als noch vor zehn Jahren.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht P. Dr. Jörg Alt (SJ) von der Umsetzbarkeit einer sozial gerechteren und ökologisch nachhaltigeren Welt. Zudem kritisiert er den Neoliberalismus und plädiert für eine gemeinwohlorientierte Marktwirtschaft. Er beruft sich dabei auf die Päpste Johannes Paul II. und Franziskus als Vertreter der Katholischen Soziallehre.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt P. Dr. Jörg Alt (SJ), wie ihn 1986 sein Praktikum bei der Beratungsstelle für Asylsuchende der Caritas in Würzburg zu seinem politischen Einsatz gegen die Ungleichbehandlung von Flüchtlingen führte. Zudem spricht er von der Alternativlosigkeit der Flucht von vielen Asylsuchenden.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt plädiert P. Dr. Jörg Alt (SJ) für ein Gesetzespaket, das das Einsparen von Ressourcen bei der Lebensmittelproduktion festlegt. Außerdem erklärt er, warum die ab 2021 amtierende Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP trotz Absichtserklärung noch nichts unternommen habe, um das "Containern" zu legalisieren. Ferner kritisiert er, dass die Politik die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung ignoriere, was z.B. die Einführung eines Tempolimits betreffe.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt plädiert P. Dr. Jörg Alt (SJ) für das Verbot einer Obsoleszenz für technische Geräte und für einen Konsum innerhalb ökologisch vertretbarer Grenzen.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt P. Dr. Jörg Alt (SJ) seine erfolgreiche Kampagne gegen den Einsatz von Landminen, die zum Umdenken des Bundesverteidigungsministers Volker Rühe (CDU) und zum Verbot von Antipersonen-Minen bei der Bundeswehr führte. Zudem erklärt er, wie die sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Transformation in Deutschland durch die ungerechte Verteilung von Finanzmitteln erschwert werde. Ferner erläutert er, wieso die Kampagne für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf EU-Ebene vorerst gescheitert ist.
P. Dr. Jörg Alt (SJ) katholischer Priester; Ordensgeistlicher (Societas Jesu); politischer Aktivist
Im hier gezeigten Ausschnitt kritisiert P. Dr. Jörg Alt (SJ) die mangelhafte interne Aufklärung von sexuellen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche und spricht von seinem Einsatz für ein glaubwürdiges Christentum.
Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie ihr die Organisation der friedlichen Proteste gegen den Weltwirtschaftsgipfel 1992 in München aus den Händen zu gleiten drohte.
Inge Ammon schildert im hier gezeigten Ausschnitt, wie tief sie die russischen Soldatenmütter beeindruckten, die ihre Söhne im Tschetschenienkrieg von der Front heimholten. Im Krieg könne die Bevölkerung durch kein Militär geschützt werden - der beste Schutz sei die Verhinderung des Krieges.
Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie Männer, die vor dem Krieg in Jugoslawien geflohen sind, im Kampf gegen ihre Abschiebung unterstützte. Dabei kam dem Kirchenasyl eine wichtige Rolle zu.
Wilhelm Ammon 1986-1997 Vorstandsmitglied bei Quelle
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Wilhelm Ammon über die Auswirkungen der deutschen Wiedervereinigung auf die Firma Quelle, die am meisten nachgefragten Produkte in den neuen Bundesländern sowie über die Funktion des neu gebauten Versandzentrums in Leipzig.
Wilhelm Ammon 1986-1997 Vorstandsmitglied bei Quelle
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Wilhelm Ammon über die Bedeutung der Insolvenz der Firma Quelle für die langjährigen Mitarbeiter.
Andreas Argstatter Vorstandsvorsitzender der Molkerei "Berchtesgadener Land"
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Andreas Argstatter über die EU-Definition des Bergbauern (Höhenlage auf mind. 800m, Hanglage u.a.) und dessen aus seiner Sicht zu geringe Stellung innerhalb der Gesellschaft.
Andreas Argstatter Vorstandsvorsitzender der Molkerei "Berchtesgadener Land"
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Andreas Argstatter über die Fütterung der Milchkühe bei den Bergbauern im Vergleich zur konventionellen Tierhaltung.
Andreas Argstatter Vorstandsvorsitzender der Molkerei "Berchtesgadener Land"
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Andreas Argstatter über die Krisen, welche die Molkereien und Bergbauern in der Vergangenheit zu bewältigen hatten und die Auswirkungen des Klimawandels seit 1989.
Erwin Arz Schlosser, Hausmeister; aus Rumänien stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Erwin Arz über die Annahme einer Arbeitsstelle als Hausmeister im Landratsamt Landshut, seinen dortigen Aufgabenbereich sowie über Gespräche im Kollegenkreis über seine Herkunft aus Rumänien.