Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Bernhard Graf die Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Regensburg mit kleineren regionalen Krankenhäusern während der Corona-Pandemie und plädiert für eine zukünftige kooperative Arbeitsaufteilung. Zudem spricht er über die hierarchielose Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern der Anästhesie- und Intensivstation des UKR.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Harald Grill das Stadtbild Regensburgs in den 1960er-Jahren und berichtet über den Wandel der Stadt seit dieser Zeit, die veränderten Einkaufsmöglichkeiten sowie über die in den 1960er-/1970er-Jahren geplanten Abrisse in der Regensburger Altstadt zugunsten einer "autogerechten" Stadt.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Dr. Eva Gutdeutsch, wie durch ihre Initiative und mit der Unterstützung mehrerer Regensburger Sozialhilfevereine der Verein Rafael 2018 gegründet wurde. Zudem beschreibt sie, wie Rafael durch die Evangelische Gemeinde St. Markus, die Barmherzigen Brüder und den Orden der Blauen Schwestern unterstützt wird.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Eva Gutdeutsch die Unterstützung des Vereins Rafael e.V. durch die Stiftung Obdachlosenhilfe Bayern, Stadt und Landkreis Regensburg sowie den Mediziner Prof. Dr. Gerhard Trabert. Außerdem erklärt sie, was ihre Motivation für die Gründung von Rafael war und wie sich die medizinische Versorgung von Bedürftigen gestaltet. Sie plädiert für die Einführung einer einheitlichen Krankenversicherung für alle und konkretisiert den Einfluss des Ordens im Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Berufsausbildung zur Bauzeichnerin ab 1963, das Studium des Ingenieurwesens am Polytechnikum in Regensburg ab 1967, die Situation als einzige Frau in ihrem Studiengang, das Studentenleben in Regensburg in den 1960er-Jahren sowie über die Herkunft ihrer Kommilitonen.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Vorteile als Frau in einem von Männern dominierten Studiengang, die Wahrnehmung von Vietnamkrieg und Ost-West-Konflikt sowie über das politische Engagement unter Regensburger Studierenden in den 1960er-Jahren.
Maria Hammerl Bauzeichnerin; Diplom-Ingenieurin (FH)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria Hammerl über die Bestrebungen der Studierenden zur Anerkennung des Polytechnikums Regensburg als Fachhochschule sowie über den Sternmarsch vor das Kultusministerium in München 1968.
Norbert Hanke Kriegsflüchtling, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Norbert Hanke über die Nachkriegszeit in Regensburg, die Wohnsituation und die Versorgung mit Lebensmitteln.
Peter Heigl Historiker, Atomkraftgegner
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Heigl über seine Einstellung zur Atomkraft, sein Engagement in der Regensburger Bürgerinitiative und die vielen Facetten des Protests gegen die WAA in Wackersdorf.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie er während eines Urlaubs damit begann, zur Jugend- und Beatkultur der 1960/70er-Jahre in Regensburg zu sammeln, um die Erinnerung an diese Zeit zu erhalten. Er erläutert, wie 2014 aus seiner privaten Sammlungstätigkeit ein Buch zur Beatkultur Regensburgs wurde.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Franz Herrmann, wie er im Rahmen der Katholischen Jugend Gitarre zu spielen lernte und das erste Mal in einer Band spielte. Zudem beschreibt er, wie die neue vielseitige Musik der Beatles ihn schon früh inspirierte und warum seine klassische Musikausbildung bei den Regensburger Domspatzen mitverantwortlich für seine Vorliebe für die Beatles war.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie Beatpartys zuerst in Tanzschulen und ab Mitte der 1960er-Jahre auch in Regensburger Tanzlokalen veranstaltet wurden. Zudem geht er näher auf das Regensburger Tanzlokal „Colosseum“ ein, spricht über die dort aufgetretenen Beat-Bands und erläutert, wie seine Band von diesen Auftritten lernen konnte. Außerdem spricht er über die Erinnerung an das Colosseum als ehemaliges Außenlager des KZ Flossenbürg.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt zählt Franz Herrmann die wichtigsten Regensburger Beatbands der 1960/70er-Jahre auf und ordnet diese in Stilrichtungen ein. Zudem erläutert er, welche Haarlänge als Banker bei der Sparkasse Regensburg toleriert war. Außerdem spricht er über die Protestbewegung der 1960/70er-Jahre, wobei er als auslösende Faktoren dafür besonders auf den Vietnamkrieg, die Notstandsgesetzgebung und die NS-Elitenkontinuität eingeht.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie in den 1960er-Jahren die Anti-Baby-Pille das Sexualleben von Frauen radikal veränderte. Kolumnen von „Dr. Sommer“ in der Zeitschrift Bravo oder Oswalt Kolles Aufklärungsfilme trugen zur Enttabuisierung der Sexualität bei. Schließlich geht Herrmann darauf ein, dass in der damaligen Zeit durch Lehrer ausgeübte körperliche Gewalt am Gymnasium der Regensburger Domspatzen nicht selten war.
Ludwig Hofmaier Weltmeister im Handlaufen, Schauspieler, Gastronom und Antiquitätenhändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ludwig Hofmaier über seinen Handstandlauf von Regensburg bis München im Jahr 1966.
Ludwig Hofmaier Weltmeister im Handlaufen, Schauspieler, Gastronom und Antiquitätenhändler
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ludwig Hofmaier über seinen Handstandlauf von Regensburg bis Rom im Jahr 1967.
Dr. med. Gerhard Hölzl Wasserspringer; Olympia-Teilnehmer 1972 in München; Arzt
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gerhard Hölzl über das kontinuierliche Training für die Olympischen Spiele 1972 in München, die günstigen Trainingsbedingungen für Wasserspringer in Regensburg, die Teilnahme an Lehrgängen und Wettbewerben, die Auswahl für den Olympiakader sowie über den ersten Besuch auf dem Olympiagelände einige Wochen vor Beginn der Spiele.
Reinhard Kellner Dipl.-Pädagoge, Vereinsvorstand
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Reinhard Kellner über den Protest der Regensburger Bevölkerung gegen die WAA in Wackersdorf.
Reinhard Kellner Dipl.-Pädagoge, Vereinsvorstand
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Reinhard Kellner über Sanierungsmaßnahmen in der Altstadt von Regensburg und die Entwicklung der Stadt hin zum Weltkulturerbe seit den 1960er-Jahren.
Peter Kneifel Flüchtling, Fernmeldetechniker
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Peter Kneifel die beengten Verhältnisse im Behelfswohnheim in Regensburg in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Außerdem erinnert er sich daran, wie 1947 sein Vater aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte.
Peter Kneifel Flüchtling, Fernmeldetechniker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Kneifel über die Aufregung rund um den Film "Die Sünderin" mit Hildegard Knef in Regensburg.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Prof. Dr. Oliver Kölbl, wie das Universitätsklinikum Regensburg während der Corona-Pandemie deutschlandweit die meisten Patienten auf einer Intensivstation behandelte. Zudem beschreibt er, wie das UKR auf die ersten Nachrichten zu COVID-19 reagierte und seine Arbeitsabläufe veränderte. Außerdem schildert er die Zusammenarbeit des UKR mit dem Bayerischen Wissenschaftsministerium, anderen Unikliniken und dem Regensburger Gesundheitsamt. Schließlich kritisiert er die mangelnde Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Prof. Dr. Oliver Kölbl über die Umsetzung der Maskenpflicht am Universitätsklinikum Regensburg und die Durchführung einer Impfkampagne bei seinen Mitarbeitern. Zudem gibt er Einschätzungen zur medialen Berichterstattung, der Informationskommunikation des Robert-Koch-Instituts und dem politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland.
Im hier gezeigten Ausschnitt lobt Prof. Dr. Oliver Kölbl den dynamischen Umgang der bayerischen Politik mit COVID-19 und beschreibt die Vor- und Nachteile des deutschen Föderalismus während der Corona-Pandemie. Zudem konkretisiert er die Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Regensburg mit kleineren Krankenhäusern.