Prof. Thomas E. Bauer Opernsänger, Hochschullehrer und Intendant
Thomas E. Bauer erklärt, wie sein Gesangstalent in der Grundschule entdeckt wurde und er daraufhin zu den Regensburger Domspatzen gelangte. Er beschreibt die Aufnahmeprüfung ins musikalische Gymnasium, den Alltag im Internat und die Wertevermittlung bei den Domspatzen.
Prof. Thomas E. Bauer Opernsänger, Hochschullehrer und Intendant
Im folgenden Ausschnitt kritisiert Thomas E. Bauer den aus seiner Sicht mangelnden Leistungsgedanken in Deutschland. Außerdem spricht er über seinen Zugang zur Jazzmusik, die Anfänge des Vokalensembles "Singer Pur" und die internationalen Erfolge der Gruppe.
Abdelmadjid Bouguendourah Einwanderer aus Algerien, Informationselektroniker, Rentner
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Abdelmadjid Bouguendourah über seinen beruflichen Werdegang in Algerien und Deutschland.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger die Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung Regensburgs. Hierbei erläutert er, wie die steigende Einwohnerzahl oder Herausforderungen wie der Klimawandel zur Vergrößerung des Verwaltungsapparats führten. Außerdem geht er auf die Zusammensetzung des von ihm geführten Wirtschaftsreferats und auf den Wunsch nach Bürokratieabbau ein.
Im hier gezeigten Ausschnitt betont Dieter Daminger die Bedeutung des BMW-Werks, der Universität Regensburg und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung der Stadt. Zudem erläutert er die Standortvermarktungsstrategien Regensburgs in den 1980er-Jahren, wobei er das Beispiel des japanischen Technologieunternehmens Toshiba anführt, das dort 1989 seinen europäischen Produktionsstandort eröffnete.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger, wie er als Wirtschaftsreferent Arbeitsplätze für Arbeitnehmer aller Qualifikationsstufen schaffen wollte. Zudem erläutert er die in Regensburg betriebene Clusterpolitik, die das Ziel verfolgt, dass die Hochschulen, lokale Wirtschaftsunternehmen und die Stadtverwaltung gemeinsam die Attraktivität des Standorts Regensburg stärken. Darüber hinaus spricht er über die Ausprägung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Regensburg.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger, wie Regensburg die Ukraine und die eigene Partnerstadt Odessa während des Ukraine-Krieges seit 2022 unterstützt. Außerdem erläutert er, wie sich in den letzten Jahrzehnten in der Regensburger Altstadt die Lebensqualität verbessert, dadurch aber auch die Mietpreise erhöht haben. Die Stadt versuche durch die Förderung von Wohnungsbau zur Entlastung der Lage auf dem Wohnungsmarkt beizutragen.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dieter Daminger die wirtschaftlichen Abhängigkeiten einer exportorientierten Kommune wie Regensburg, wobei er besonders auf die Beziehungen zu China und der Partnerstadt Qingdao eingeht. Zudem thematisiert er den enormen Fortschrittswillen der chinesischen Regierung und das Umdenken in Deutschland hinsichtlich der Zusammenarbeit mit China.
Ilaine Distler Dolmetscherin, aus Brasilien stammende Einwanderin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ilaine Distler über ihre ersten Eindrücke von der Stadt Regensburg nach ihrer Ankunft in Deutschland 1995 und die Ähnlichkeiten von bayerischer und brasilianischer Mentalität.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Juliane Ehrenberg, wie ihr 2020 anhand der Bilder der überlasteten italienischen Kliniken das Ausmaß der Corona-Pandemie bewusst wurde. Zudem erläutert sie, wie zu Beginn der Corona-Pandemie die Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg umstrukturiert und das Pflegepersonal auf die neue Situation vorbereitet wurde. Außerdem beschreibt sie, wie herausfordernd der Umgang mit dem unerwarteten Tod von Covid-Patienten und der Angehörigenbetreuung während der ersten Corona-Welle für das Pflegepersonal gewesen ist.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Juliane Ehrenberg, wie das Klinikpersonal gemeinschaftlich die Corona-Pandemie bewältigen konnte. Zudem beschreibt sie ihre Angst davor, durch eine Infizierung am Arbeitsplatz ihre Kinder anstecken zu können und wie sie diese Sorge allmählich ablegen konnte.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Juliane Ehrenberg, warum sie die Schulschließungen während der ersten Corona-Welle befürwortete und übt Kritik an Eltern, die sich gegen das Tragen einer Maske in der Schule ausgesprochen haben. Zudem beschreibt sie die Schutzmaßnahmen für das Pflegepersonal und die Ausrüstung der Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg während der Corona-Pandemie.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Juliane Ehrenberg den besonders schwierigen Umgang mit dem Tod von Patienten während der Corona-Pandemie ohne das Beisein von Angehörigen. Zudem spricht sie über den sozialen Rückhalt in ihrer Familie und die höhere öffentliche Wertschätzung für die Arbeit des Pflegepersonals während der Pandemie.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Juliane Ehrenberg, wie und warum sie die Arbeit des Klinikpersonals der Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg während der Corona-Pandemie in einem Fototagebuch festgehalten hat.
Peter Eiser Stadtführer, Publizist
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Eiser über die Planungen für eine autogerechte Stadt in Regensburg, den Wiederaufbau des Kolpinghauses, den Abriss von Häusern und den Protest der Bevölkerung dagegen (1945-1970).
Peter Eiser Stadtführer, Publizist
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Eiser über den besonderen Bürgersinn und den dörflichen Charakter der Stadt Regensburg.
Karl Frank 1954-1989 Gymnasiallehrer in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Karl Frank über den Auftritt der Regensburger Domspatzen auf dem Obersalzberg 1938 und die Begegnung mit Adolf Hitler.
Arthur Galiandin Schauspieler und Synchronsprecher; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Arthur Galiandin über die Situation nach seiner Ankunft in Regensburg, die kulturellen Unterschiede zwischen der russischen und der deutschen Öffentlichkeit sowie über die Verständigungsprobleme mit den Einheimischen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über die Bombenangriffe auf die Messerschmitt-Werke in Regensburg (17.08.1943).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über seine Begegnungen mit sowjetischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkriegs als Zwangsarbeiter bei der Firma Messerschmitt in Regensburg eingesetzt waren. Walter Gleixner erinnert sich, wie er das von ihm mitgebrachte Brot bei ihnen gegen hölzerne Spielsachen eintauschte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über die Luftangriffe auf Regensburg während des Zweiten Weltkriegs.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner über den Einmarsch der Amerikaner und das Kriegsende 1945 im Raum Regensburg.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Walter Gleixner, wie die Regensburger Bevölkerung nach Kriegsende durch 1945 das Proviantamt plünderte.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Bernhard Graf die Auslastung der Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg mit COVID-19-Patienten im Jahr 2020. Zudem erklärt er, wie das UKR deutschlandweit die meisten Intensivpatienten behandelte. Außerdem erläutert er, wie das UKR den Personalmangel während der zweiten Corona-Welle bekämpfte, indem man u.a. Medizinstudenten auf den Intensivstationen einsetzte.