Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg den Ursprung der Festspiele Europäische Wochen Passau. Dabei spricht er auch über die Herausforderungen, ein Musikfest mit internationalen Künstlern während des Kalten Kriegs und unter den restriktiven Bedingungen des Eisernen Vorhangs zu veranstalten.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg über seinen Antritt als Intendant der Festspiele Europäische Wochen Passau 1994. Dabei beschreibt er sein damaliges Ziel, dem Festival jährlich wechselnde Themen zu geben und es so spartenreich wie möglich zu gestalten.
Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg Kulturmanager, Intendant (Europäische Wochen Passau)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg die Bedeutung von privatwirtschaftlicher Kulturförderung durch Unternehmen neben der staatlichen Förderung. Dabei erläutert er am Beispiel der Festspiele Europäische Wochen Passau den wirtschaftlichen Einfluss von Kulturveranstaltungen als Standortfaktor für eine ganze Region.
Helmut Geiss Liedermacher; Glasapparatebauer; Erzieher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmut Geiss über den Wunsch, Rockmusiker zu werden, die Gründung der Band „The Admirals“ Mitte der 1960er-Jahre, die ersten Auftritte und deren Organisation sowie über die weitere Entwicklung der Band bis Ende der 1960er-Jahre.
Helmut Geiss Liedermacher; Glasapparatebauer; Erzieher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmut Geiss über die mehrfache Umbenennung seiner Band, die Auswahl der Songs, die eigenständige musikalische Interpretation der Stücke sowie über den Auftritt als Vorband der Gruppe „The Lords“ in der konservativ geprägten Stadt Regen 1967.
Helmut Geiss Liedermacher; Glasapparatebauer; Erzieher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmut Geiss über die Auftritte bei Beat-Partys in den 1960er-Jahren, die wirtschaftliche Seite des Bandlebens, die 1960er-Jahre als bahnbrechendes Jahrzehnt für Musik und Gesellschaft, seine musikalischen und intellektuellen Vorbilder sowie über seinen ersten Auftritt als Liedermacher 1969.
Helmut Geiss Liedermacher; Glasapparatebauer; Erzieher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helmut Geiss über die finanziellen Probleme der Band Mitte der 1960er-Jahre, die durch das Jugendschutzgesetz bedingten Schwierigkeiten als minderjähriges Bandmitglied sowie über ein lustiges Erlebnis aus dem Bandalltag.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt die ungleichen Chancen von Männern und Frauen in Beruf und Politik in den 1950er-Jahren. Dabei geht sie auch auf ihre politischen Anstrengungen ein, Frauen Zutritt zur Stiftung Maximilianeum und zu den Münchner Philharmonikern zu verschaffen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über die Eröffnung der Nachtclubs „Big Apple“ und „PN“ in Schwabing, die Versuche Peter Naumanns, Live-Musik junger Bands zu bieten sowie über die Konkurrenz zwischen beiden Nachtclubs.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über seinen Zugang zur Schwabinger Nachtklubszene der 1960er-Jahre, seine Tätigkeit als Fotograf sowie über seine Kontakte zu den auftretenden Musikern.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über den Auftritt Jimi Hendrix´ im Münchner „Big Apple“ 1966, dessen Unzufriedenheit über die dort gegebenen Auftrittsbedingungen sowie über Hendrix´ Spielfreude auf der Bühne.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ulrich Handl über den Auftritt der Beatles im Circus Krone 1966, die Stimmung während des Konzerts sowie über die Ekstase der weiblichen Fans.
Rosi Hasenstab Bankkauffrau; Volksmusikantin und Heimatdichterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Rosi Hasenstab über die Musik, die sie in den 1960er-Jahren hörte sowie über die von ihr erfundenen Rollenspiele, mit denen sie sich in ihrer Kindheit die Zeit vertrieb.
Ralph Hempe Großhandelskaufmann; in den 1960er-Jahren erster DJ Ostbayerns
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ralph Hempe über die Idee, als Diskjockey durch den Bayerischen Wald zu fahren, den ersten Auftritt als DJ 1967, die Verfügbarkeit von neuer Musik in den 1960er-Jahren sowie über die Entwicklung seiner Karriere als DJ.
Ralph Hempe Großhandelskaufmann; in den 1960er-Jahren erster DJ Ostbayerns
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ralph Hempe über den Einfluss der Rock- und Beatmusik der 1960er-Jahre auf das Aussehen ihrer Fans, die damit einhergehenden Konflikte in der Schule, die Unterschiede zwischen Jugendlichen auf dem Land und in der Stadt sowie über Vorbilder in Bezug auf das äußere Erscheinungsbild.
Ralph Hempe Großhandelskaufmann; in den 1960er-Jahren erster DJ Ostbayerns
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ralph Hempe über den Ablauf eines Diskoabends in den 1960er-Jahren, sein technisches Equipment, die Art der Moderation sowie über die damals beliebtesten Songs.
Ralph Hempe Großhandelskaufmann; in den 1960er-Jahren erster DJ Ostbayerns
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ralph Hempe über den Einfluss politischer (Protest-)Lieder auf Jugendliche in den 1960er-Jahren, die Nutzung der Zeitungen „Konkret“ und „Spiegel“ zur Information über politische Ereignisse, die Wahrnehmung des Vietnamkrieges auf dem Land sowie über sein Eheleben.
Ralph Hempe Großhandelskaufmann; in den 1960er-Jahren erster DJ Ostbayerns
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ralph Hempe über die erste, ab 1965 von Radio Bremen produzierte Fernseh-Jugendsendung „Beat-Club“ sowie über die abwechslungsreiche Gestaltung seiner eigenen Diskoabende.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie er während eines Urlaubs damit begann, zur Jugend- und Beatkultur der 1960/70er-Jahre in Regensburg zu sammeln, um die Erinnerung an diese Zeit zu erhalten. Er erläutert, wie 2014 aus seiner privaten Sammlungstätigkeit ein Buch zur Beatkultur Regensburgs wurde.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Franz Herrmann, wie er im Rahmen der Katholischen Jugend Gitarre zu spielen lernte und das erste Mal in einer Band spielte. Zudem beschreibt er, wie die neue vielseitige Musik der Beatles ihn schon früh inspirierte und warum seine klassische Musikausbildung bei den Regensburger Domspatzen mitverantwortlich für seine Vorliebe für die Beatles war.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Franz Herrmann, wie Beatpartys zuerst in Tanzschulen und ab Mitte der 1960er-Jahre auch in Regensburger Tanzlokalen veranstaltet wurden. Zudem geht er näher auf das Regensburger Tanzlokal „Colosseum“ ein, spricht über die dort aufgetretenen Beat-Bands und erläutert, wie seine Band von diesen Auftritten lernen konnte. Außerdem spricht er über die Erinnerung an das Colosseum als ehemaliges Außenlager des KZ Flossenbürg.
Franz Herrmann Bankkaufmann, Dipl. Verwaltungswirt (FH); Musiker und Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt zählt Franz Herrmann die wichtigsten Regensburger Beatbands der 1960/70er-Jahre auf und ordnet diese in Stilrichtungen ein. Zudem erläutert er, welche Haarlänge als Banker bei der Sparkasse Regensburg toleriert war. Außerdem spricht er über die Protestbewegung der 1960/70er-Jahre, wobei er als auslösende Faktoren dafür besonders auf den Vietnamkrieg, die Notstandsgesetzgebung und die NS-Elitenkontinuität eingeht.
Gerold Huber sen. Musiklehrer; Talentförderer; 1967-2005 Chorleiter des Kammerchors Straubing
Gerold Huber sen. drückt seine Dankbarkeit für Heinz Behner und Rudolf Schindler aus, die ihm im Gymnasium das Klavier- und Geigespielen sowie das Chorsingen beibrachten. Zudem spricht er über die Musik als zentraler Bestandteil seines Lebens.
Gerold Huber sen. Musiklehrer; Talentförderer; 1967-2005 Chorleiter des Kammerchors Straubing
Im folgenden Ausschnitt vergleicht Gerold Huber sen. die musikalische Ausbildung zu seiner eigenen Schulzeit mit derjenigen seiner Enkel heute. Der pensionierte Musikpädagoge kritisiert den Leistungsgedanken beim Musizieren in der Schule und die Reduktion des Musikunterrichts in Bayern.