Peter Pfeiffer Elektriker und Werbetechniker; Musiker; Eventveranstalter
Im hier gezeigten Ausschnitt unterscheidet Peter Pfeiffer zwischen gutem und schlechtem Kitsch und erklärt, wie er auf den CD-Titel „Oiss bleibt anders“ kam. Außerdem erzählt er, welche Dinge sich seiner Meinung nach nicht ändern sollten.
Claudia Roth Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen); 2013-2021 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Claudia Roth über ihre Tätigkeit als Managerin der Band „Ton, Steine, Scherben“, ihren Umzug nach Dortmund sowie über die Unabhängigkeitsbestrebungen der Band von der Bevormundung durch die Musikindustrie.
Elisabeth Schreml Einzelhandelskauffrau; Schwesternhelferin; Gästeführerin
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Elisabeth Schreml, wie sie bereits als Schülerin von Rock’n’Roll und Elvis Presley begeistert war. Zudem erklärt sie, wie Elvis, der 1958 und 1960 als Soldat in Grafenwöhr stationiert war, mit der Bevölkerung in Kontakt kam und schildert ein Konzert von Elvis in der „Micky Bar“.
Elisabeth Schreml Einzelhandelskauffrau; Schwesternhelferin; Gästeführerin
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Elisabeth Schreml, wie die Beatmusik bei den Jugendlichen in der Oberpfalz populär wurde. Zudem beschreibt sie das Angebot der renommierten Tanzbars „Micky Bar“ und „Metropol“ im Grafenwöhr der 1950er-Jahre. Außerdem erklärt sie, wie die US-Amerikaner entscheidend für den Wiederaufbau Grafenwöhrs in der Nachkriegszeit verantwortlich waren und wie der Übungsplatz heute von verschiedenen Truppen genutzt wird.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Lola Sinz-Kronheimer ihre ersten Schritte als Konzertpianistin Anfang der 1930er-Jahre in München. Gemeinsam mit einer Freundin besuchte sie alle Proben und Aufführungen und lebte in einer Art "musikalischer Verzauberung". In dieser Zeit verliebte sie sich unsterblich in den Musikkritiker und Komponisten Wolfgang von Bartels. (nur Ton)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Lola Sinz Kronheimer, wie sie ab 1933 schrittweise durch die antisemitischen Bestimmungen des NS-Regimes aus ihrem Beruf und ihrer Existenz als Konzertpianistin gedrängt wurde. Bis zum Erlass der "Nürnberger Gesetze" 1935 hielt sie sich mit Auftritten vor dem Jüdischen Kulturbund und als Klavierlehrerin über Wasser. Doch selbst danach und mit dem Einsetzen der nochmals verstärkten Judenverfolgung nach der Reichspogromnacht 1938 weigerte sie sich, ihre geliebte Heimat Deutschland aufzugeben und auszuwandern. (nur Ton)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Lola Sinz-Kronheimer, wie ihr die Kontakte zur Pianistin Rosl Schmid und dem Cellisten Rudolf Metzmacher dabei halfen, ihre Ausgrenzung aus dem Berufsleben zu bewältigen. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 und nochmals mit der Verordnung zum Tragen des "Judensterns" 1941 war sie jedoch immer weiteren Repressalien ausgesetzt. (nur Ton)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Lola Sinz-Kronheimer das nicht immer leichte Familien- und Arbeitsleben als ungelernte Bäuerin und Gastwirtin im Allgäu. Außerdem spricht sie bis zum plötzlichen Tod ihres Mannes anhaltenden Unfähigkeit, wieder zur Musik zurückfinden zu können. (nur Ton)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Lola Sinz-Kronheimer, wie sie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes auf einmal wieder zur Musik zurückfand. Sie empfindet das rückblickend als großes Wunder. (nur Ton)
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Der Musiker Roman Sladek beschreibt seine ersten Zugänge zur Musik während seiner Schulzeit in Niederbayern, das Schlagzeugspielen in einer Heavy Metal Band und die Gründung einer Schul-Bigband im St.-Gotthard-Gymnasium der Benediktiner Niederaltaich. Sladek wirbt für das Erlernen eines Musikinstruments und das gemeinsame Musizieren in einer Band.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Im folgenden Ausschnitt schildert Roman Sladek seine Kindheit und Jugend im katholischen Niederalteich. Er beschreibt seine vielfältigen Zugehörigkeitsgefühle und erklärt, weshalb er sich mit der Metal- und Jazzszene identifiziert.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Roman Sladek erklärt, wie er zum Posaune-Studium an der Hochschule für Musik und Theater München kam, dabei sein Selbstverständnis als Musiker reflektierte und gemeinsam mit Dozierenden die Band „AirCrush“ gründete. Außerdem geht Sladek auf die Anfänge und die Philosophie der „Jazzrausch Bigband“ ein.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Roman Sladek spricht über die Erfahrungen, die er als Bandleader der Jazzrausch Bigband machen konnte, die Faszination am gemeinsamen Musizieren in großen Gruppen und den Anspruch, möglichst viele Menschen mit der eigenen Musik zu erreichen.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
In diesem Ausschnitt erläutert der Bandleader Roman Sladek die Frage der Wirtschaftlichkeit der Jazzrausch Bigband, wobei er insbesondere auf den Wert der Konzerteinnahmen eingeht. Außerdem verdeutlicht er die künstlerische und wirtschaftliche Bedeutung einer CD-Produktion.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Roman Sladek erklärt den Anspruch der Jazzrausch Bigband, intellektuelle und energetisierende Performances in ungewöhnlichen Kontexten zu bieten. Er schildert die Gruppendynamik innerhalb des Ensembles und seine Rolle als Bandleader.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
In diesem Ausschnitt beschreibt Roman Sladek seinen Umgang mit Vorbildern. Zudem erklärt er, wie aus dem ehemaligen Aubinger Heizkraftwerk das Veranstaltungszentrum Bergson Kunstkraftwerk in München entstanden ist. Im Detail erläutert Sladek die akustische Wandelbarkeit des „Elektra-Tonquartiers“, dem innovativen Konzertsaal des Bergson.
Roman Sladek Jazzmusiker (Posaunist); Musikmanager
Der Musiker Roman Sladek spricht über seine Erwartungen an die Bayerische Landesausstellung „Musik in Bayern“ 2026 in Freyung-Grafenau. Er beschreibt seine Zukunftswünsche und wirbt für eine größere Rolle von Musik in der Gesellschaft.
Konrad Stauber Trachtler und Sänger; ehem. Betriebsrat der Maxhütte Sulzbach-Rosenberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Stauber über seine Aktivität im Trachtenverein „Stamm“ Sulzbach-Rosenberg, das von ihm aufgeführte Liedgut sowie über die gemeinsamen Treffen in verschiedenen Wirtshäusern.
Konrad Stauber Trachtler und Sänger; ehem. Betriebsrat der Maxhütte Sulzbach-Rosenberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konrad Stauber über den Wandel des Musikgeschmacks der (jungen) Menschen sowie über sein Verständnis von Heimat.
Konstantin Wecker Musiker, Liedermacher, Autor
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Konstantin Wecker über den Facettenreichtum seines Musikstils, die Herausforderungen bei der Komposition von Filmmusik, die Entwicklung seines eigenen Dichtungsstils sowie über die Symbolik der Worte.
Michael Well Musiker, 1976-2012 Mitglied der Biermösl Blosn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Michael Well über seine Kindheit in der Großfamilie, seine musikalische Prägung durch den Vater und seine ersten Bühnenerfahrungen.
Michael Well Musiker, 1976-2012 Mitglied der Biermösl Blosn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Michael Well über die Gründungsgeschichte und die Anfänge der ‚Biermösl Blosn‘ 1976 in München.
Michael Well Musiker, 1976-2012 Mitglied der Biermösl Blosn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Michael Well über die politische Lage in Bayern in den 1980er-Jahren und das Aufgreifen politischer Themen in den Texten der ‚Biermösl Blosn‘.
Michael Well Musiker, 1976-2012 Mitglied der Biermösl Blosn
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Michael Well über die Auftritte der ‚Biermösl Blosn‘ im Zuge des Protests gegen den Bau der Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) in Wackersdorf in den 1980er-Jahren.