Die Besiedlung des „Schlossberges“ reicht bis in die Vorgeschichte zurück, eine erste Befestigung in das 10. Jahrhundert. Die strategisch günstig zwischen Naabtal und Vilstal am Kreuzungs1
Im Jahr 1358 gewährte das Passauer Domkapitel dem Zacharias Haderer sowie dessen Söhnen Jobst und Lienhard das Recht, sich auf dem Urleinsberg über Röhrnbach eine Veste zu errichten. Bereits ein Jahr1
Wohl um 1213 errichtete Ramungus I. von Schwabach im Auftrag König Friedrichs II. die Reichsburg Kammerstein, nach der er sich 1235 erstmalig Ramungus de Kamerstayn benennt. 1292 kamen Herrschaft und1
Erbauer der Burg Karlstein war vermutlich Konrad von Peilstein, der in Diensten des Erzbistums Salzburg stand. Benannt ist die Burg nach einem Burghauptmann namens Karl Ende des 12. Jahrhunderts. 1201
Ab 1188 nannten sich die Herren von Apfeltrang, Dienstmannen der mächtigen Ronsberger, nach ihrer neuen Burg Kemnat. Herausragendes Familienmitglied war Volkmar von Kemnat, der als enger Vertrauter K1
Im Jahr 1301 erwarb das Hochstift Eichstätt das "castro aut oppidum Kiphenberch" von Ritter Konrad Kropf, wobei bereits 1266 ein Rudegus de Kipphenberc erwähnt wird. Die Burg wurde danach wiederholt 1
Am Fuß des Kirchbergs entdeckte man Ende des 19. Jhdts. ein bajuwarisches Gräberfeld.
1130 wird der Berg anlässlich einer Kirchenweihe durch Erzbischof Konrad I. erwähnt, 1144 erneut die Kirche. 11
Kirnstein wird indirekt um 1130 mit Leoprant de Churne als Ministeriale der Grafen von Falkenstein und Neuburg erwähnt. 1247 ging die Burg an die Wittelsbacher Herzöge, von denen die Preysing von Wol1
Die erste gesicherte Nennung des castrum in Collenberg stammt aus dem Jahr 1310, als sich die Brüder Konrad und Heinrich Rüdt die Burg teilten. Höchstwahrscheinlich aber bildete Kollenberg bereits 121
Die Burg wird erstmals 1153 indirekt als Chalnberch als Stammsitz eines gleichnamigen Geschlechts erwähnt. Die Herren von K. standen vermutlich in Diensten der mächtigen Grafen von Bogen. 1362 verkau1
Die Frühgeschichte der Burg lässt sich noch nicht recht fassen, vermutet wird aufgrund des Burgnamens eine Gründung unter Kaiser Friedrich I. um 1170. Die Burg tritt allerdings erst 1249 als castrum 1
Schon 1003 wird Kronach im Zusammenhang mit den zerstörten Burgen der Grafen von Schweinfurt als Befestigung ("ad urbem Crana dictam") erwähnt. Von 1122 bis 1803 gehörte der Ort Kronach zum Bamberger1
Die bald nach 1200 errichtete "Grünburg" wird 1227 mit Rudolf von Cronburg, einem staufischen Dienstmann, indirekt beurkundet. 1268 kam die Burg an die Habsburger, die sie zuerst an die Herren von Ra1
Ursprünglich trug die auf dem Grund und Boden des Klosters Tegernsee mit dessen Zustimmung erbaute Burg den Namen Altenpreysing. Sie stellt den Stammsitz der Herren von Preysing, die mit "Gerunch de 1
Zwar wird 1308 im Testament Konrads I. ein "Bustitus de Kunenreuth" bedacht, doch die ältesten Bauteile lassen sich eher mit der Erwähnung von 1409 in Verbindung bringen, als die Burg Kunreuth im Bes1
Eine indirekte Beurkundung der Burg zwischen 1150 und 1167 mit Marchwart de Churnberch lässt sich nicht gesichert zuweisen, zumal der Baubestand kein Mauerwerk dieser Zeit erkennen lässt. Dagegen bez1