Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Lydia Abel das erste Zusammentreffen mit dem ihr bis zu ihrem 18. Geburtstag unbekannten Vater, dem jüdischen Maler David Ludwig Bloch, in Nürnberg 1985.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Günther Beckstein über die Schwierigkeiten, während des Kalten Kriegs die DDR zu besuchen und die vollständige Teilung Deutschlands.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Geschichte der Gaststätte Bratwursthäusle in Nürnberg, die erstmalige urkundliche Erwähnung des Gasthauses 1313 sowie über die Gestaltung der Räumlichkeiten des Wirtshauses.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Geschichte der Nürnberger Bratwurst und den Herstellungsprozess in der Gaststätte Bratwursthäusle.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Verbindung der Bratwurst mit der fränkischen Identität, das Speisenangebot des Bratwursthäusle in Nürnberg sowie über die Zubereitung der speziellen Bratwurstgerichte.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Stellung des Nürnberger Bratwursthäusle innerhalb der Bratwurstgastronomie, die Funktion des Gasthauses als sozialer Treffpunkt sowie über die Besuche der Bundeskanzler Gerhard Schröder und Helmut Kohl.
Werner Behringer Wirt des Bratwursthäusle in Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Werner Behringer über die Stellung des Nürnberger Bratwursthäusle innerhalb der fränkischen Wirtshauskultur, die Verbindung von kulinarischer Tradition und Heimatkunde sowie über die Verpflichtung zu gleichbleibender Qualität der angebotenen Speisen.
Dr. Anton Bosch Diplomingenieur; Historiker; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Anton Bosch über seine Ankunft in der Erstaufnahmestelle in Friedland, die Entscheidung nach Bayern weiterzuziehen sowie über das Aufnahmeverfahren in Nürnberg.
Dr. Anton Bosch Diplomingenieur; Historiker; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Anton Bosch über den Kauf eines eigenen Hauses, die dafür benötigte Finanzierungsgrundlage sowie über die Aufnahme eines Kredites bei der KfW.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Helga Deutsch davon, wie die Nürnberger Schraubenfabrik ihres Vaters aufgrund des Boykotts jüdischer Geschäfte ab 1933 zugrunde ging.
Hedy Epstein Übersetzerin beim Nürnberger Ärzteprozess
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hedy Epstein über den Nürnberger Ärzteprozess und eine Aussage der angeklagten Ärztin Herta Oberheuser über die Experimente, die sie im KZ Ravensbrück an polnischen Frauen durchführte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hans Eschenbacher vom Wiederaufbau des Tucherschlosses in Nürnberg.
PhD Gudrun Freeman Psychologin, Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Gudrun Freeman von ihrer Auswanderung aus Nürnberg in die USA und die Heirat mit einem amerikanischen Soldaten im Alter von 18 Jahren.
Dr. Thomas Grüneberg beschreibt seine Tätigkeiten als Bereichsmanager im Klinikum Nürnberg Süd. Zudem erörtert er die Übernahme der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH durch das Nürnberger Klinikum 2006. Hier spricht Grüneberg über die vorläufige Weiterführung des Krankenhauses in Hersbruck, geht dann aber auf die Gründe ein, die zur Schließung des Krankenhauses 2019 führten.
Franz Haas Politiker (SPD); "Verfassungsvater"
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Franz Haas seine ersten Erfahrungen in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem er seine Familie wieder gefunden hatte, baute er seine Wohnung wieder auf, ging zum Arbeitsamt und wurde an das Linde-Kühlhaus vermittelt.
Arno Hamburger 1972-2013 Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Arno Hamburger über die Diskriminierungen, die er und seine Familienangehörigen als Juden in den 1930er-Jahren in Nürnberg erleben mussten. Seine Eltern mussten sich mit Hilfsarbeiten über Wasser halten, er selbst musste die Schule verlassen und als Lehrling gefährliche Schweißarbeiten verrichten, die Nicht-Juden nicht zugemutet wurden. Während der Reichspogromnacht wurde die Firma, in der er lernte, zerstört. 1939 bereitete er sich in Hamburg auf seine Auswanderung nach Palästina vor.
Adolf Höxter Gärtner, KZ-Überlebender
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Adolf Höxter von den immer schlechter werdenden Lebensumständen der Nürnberger Juden 1929-1939. Er musste als Kind wegen antisemitischer Anfeindungen mehrfach die Schule wechseln und schließlich eine Lehre als Friedhofsgärtner beginnen. Die Pläne zur Auswanderung nach Palästina verhinderte der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Horst Klaus Maschinenschlosser, Gewerkschaftsfunktionär
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Horst Klaus über seine Tätigkeit als 1. Bevollmächtigter der IG Metall in Nürnberg und den zunehmenden Beschäftigungsabbau 1972-82.
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Kurt Land über die Arbeitsverhältnisse in der seinem Vater gehörenden Nürnberger Schuhfirma "Medicus" 1928-38.
Herbert Loeb Palästina-Emigrant
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Herbert Loeb, wie es seinem Vater gelang, seine jüdische Familie 1934 unbemerkt von Nürnberg aus ins französisch verwaltete Saarland zu bringen und von dort aus die Emigration nach Palästina vorzubereiten.
Dr. h. c. Hermann von Loewenich 1994-1999 Landesbischof der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. von Loewenich über Proteste im Zuge der 1968er-Bewegung in Nürnberg und die Reaktionen der evangelischen Kirche darauf.
Frieda Moll Diakonisse, Lazarettschwester
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Schwester Frieda Moll von den schwierigen Arbeitsverhältnissen im Lazarett in Nürnberg während des Zweiten Weltkriegs.
Eugen Vetter Hausmeister im "Haus der Heimat" in Nürnberg; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Eugen Vetter über sein Bild von Bayern vor seiner Umsiedlung, die Verteilung seiner Verwandten über ganz Deutschland sowie über die Zuweisung seiner Familie nach Nürnberg.
Eugen Vetter Hausmeister im "Haus der Heimat" in Nürnberg; aus Russland stammender Bundesbürger
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Eugen Vetter über die Ankunft seiner Familie in Deutschland, seine Teilnahme an sprachlichen und beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen, die Ankunft seiner Ehefrau und seiner Tochter in Bayern sowie über die Suche nach einer eigenen Wohnung in Nürnberg.