Im hier gezeigten Ausschnitt versucht Mina Dinkel zu erklären, warum sich in der Gegenwart immer weniger junge Frauen als Diakonisse ausbilden lassen.
Juliane Ehrenberg Intensiv-Krankenschwester am Universitätsklinikum Regensburg; Fotografin
Im hier gezeigten Ausschnitt gibt Juliane Ehrenberg eine kritische Einschätzung zum Trend der Privatisierung innerhalb des Gesundheitswesens in Deutschland. Zudem beschreibt sie, wie mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse die medizinische Versorgung verbessert und die Corona-Pandemie bewältigt werden konnte.
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger 1989-2009 Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der LMU München
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger schildert, wie er nach seinem Medizinstudium an das Institut für Rechtsmedizin der Albert-Ludwig-Universität Freiburg kam. Zudem beschreibt er seine Schul- und Studienzeit.
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger 1989-2009 Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der LMU München
Der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger spricht über die Obduktion von Opfern und Tätern der Rote-Armee-Fraktion (RAF). Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt er zudem seinen Umgang mit dem Tod.
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger 1989-2009 Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der LMU München
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger geht auf die Unvereinbarkeit von Emotionen mit seiner Arbeit als Rechtsmediziner ein und beschreibt, wie die Obduktion des entführten Mädchens Ursula Herrmann ihn an Grenzen führte.
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger 1989-2009 Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der LMU München
Im folgenden Ausschnitt geht der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger ausführlich auf die Fälle von Martin Bormann und Rudolf Heß ein. Er führt aus, weshalb es zur Autopsie von Bormanns sterblichen Überresten kam, welche Theorien es zu dessen Todesumständen gab und wie die Identifikation von Bormanns Skelett gelang. Außerdem thematisiert Eisenmenger Verschwörungstheorien zum Tod von Rudolf Heß und konkretisiert die Ergebnisse der Nachobduktion von dessen Leiche.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Gustava Everding über das Hospiz-Konzept und die Bedeutung der Palliativ-Betreuung.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Gustava Everding über die Relevanz eines geistlichen Beistands für kranke Menschen und die Rolle der ehrenamtlichen Helfer in der Hospiz-Bewegung.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Bernhard Graf die Auslastung der Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg mit COVID-19-Patienten im Jahr 2020. Zudem erklärt er, wie das UKR deutschlandweit die meisten Intensivpatienten behandelte. Außerdem erläutert er, wie das UKR den Personalmangel während der zweiten Corona-Welle bekämpfte, indem man u.a. Medizinstudenten auf den Intensivstationen einsetzte.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Prof. Dr. Bernhard Graf die Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Regensburg mit kleineren regionalen Krankenhäusern während der Corona-Pandemie und plädiert für eine zukünftige kooperative Arbeitsaufteilung. Zudem spricht er über die hierarchielose Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern der Anästhesie- und Intensivstation des UKR.
Dr. Kurt Gribl Politiker (CSU); 2008-2020 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Im hier gezeigten Ausschnitt bedauert Dr. Kurt Gribl den Rückzug kirchlicher Träger aus dem Gesundheitssystem und fordert eine größere Anerkennung für die wertebasierte, kirchliche Gesundheitspflege.
Dr. Kurt Gribl Politiker (CSU); 2008-2020 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Im hier gezeigten Ausschnitt gibt Dr. Kurt Gribl eine Einschätzung zum Zustand des deutschen Gesundheitssystems. Zudem konkretisiert er, wie bürokratische Vorschriften den Wohnungsbau verlangsamen.
Dr. Kurt Gribl Politiker (CSU); 2008-2020 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Im hier gezeigten Ausschnitt ordnet Dr. Kurt Gribl die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie ein und problematisiert die politische Entscheidungsfindung während der Krise. Zudem erklärt er, inwiefern die Lehren aus der Corona-Pandemie bei der Reaktion auf zukünftige Pandemien helfen können.
Dr. Thomas Grüneberg beschreibt seine Tätigkeiten als Bereichsmanager im Klinikum Nürnberg Süd. Zudem erörtert er die Übernahme der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH durch das Nürnberger Klinikum 2006. Hier spricht Grüneberg über die vorläufige Weiterführung des Krankenhauses in Hersbruck, geht dann aber auf die Gründe ein, die zur Schließung des Krankenhauses 2019 führten.
Im hier gezeigten Ausschnitt konkretisiert Dr. Thomas Grüneberg, wie in die Krankenhäuser Lauf und Altdorf investiert und dort gezielt Ressourcen aufgebaut wurden. Zudem geht er auf die emotionale Kritik ein, die auf die Schließung des Krankenhauses Hersbruck 2019 folgte und erläutert, weshalb diese Entscheidung aus seiner Sicht dennoch sinnvoll war.
Dr. Thomas Grüneberg nennt Gründe für den gegenwärtigen Ärztemangel, wobei er auf die rückläufigen Studentenzahlen, die Spezialisierung in der Medizin, das Bedürfnis nach Teilzeitarbeit und alternative Berufsfelder für Mediziner eingeht.
Die überfordernde Bürokratie in Hausarztpraxen, die fehlende wirtschaftliche Sicherheit durch bestehende Honorarstrukturen und die hohe Arbeitsbelastung sind für Dr. Thomas Grüneberg Gründe für den aktuellen Hausärztemangel im ländlichen Raum.
Dr. Thomas Grüneberg thematisiert das unternehmerische Risiko als freiberuflicher Arzt und die Vorteile einer Anstellung in einem MVZ. Er plädiert für Alternativmodelle, die trotz Mangel an Ärzten und Medizinischen Fachangestellten die medizinische Versorgung im ländlichen Raum gewährleisten können.
Im hier gezeigten Ausschnitt geht Dr. Thomas Grüneberg auf die medizinische Behandlung von gesetzlich und privat Krankenversicherten in den Krankenhäusern Nürnberger Land ein. Zudem erläutert er die Rolle von Privatversicherten bei der Finanzierung von Krankenhäusern und seine persönliche Einstellung zur Einführung einer Grundversicherung.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Eva Gutdeutsch die Klienten und das medizinische Versorgungsangebot des Vereins Rafael e.V. in Regensburg. Zudem erklärt sie, weshalb selbst manche Deutsche und Europäer in Deutschland nicht krankenversichert sind.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Dr. Eva Gutdeutsch, wie durch ihre Initiative und mit der Unterstützung mehrerer Regensburger Sozialhilfevereine der Verein Rafael 2018 gegründet wurde. Zudem beschreibt sie, wie Rafael durch die Evangelische Gemeinde St. Markus, die Barmherzigen Brüder und den Orden der Blauen Schwestern unterstützt wird.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Dr. Eva Gutdeutsch, weshalb sich viele geistlichen Orden aus dem Gesundheitswesen zurückziehen müssen, gleichzeitig plädiert sie für die weitere Beteiligung kirchlicher Träger am Gesundheitswesen in Deutschland. Sie beschreibt die Bedeutung von Drugstop als Anlaufstelle des Vereins Rafael e.V. in Regensburg. Zudem spricht sie über die Krankenversicherung bei Prostituierten und die Gründe für die Behandlung Prostituierter bei Rafael.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Eva Gutdeutsch, wie sie den Anstoß für die Gründung des Vereins Rafael e.V. in Regensburg gegeben hat.
Dr. Eva Gutdeutsch Ärtzin; 1. Vorsitzende des Vereins Rafael e.V. in Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Dr. Eva Gutdeutsch die Unterstützung des Vereins Rafael e.V. durch die Stiftung Obdachlosenhilfe Bayern, Stadt und Landkreis Regensburg sowie den Mediziner Prof. Dr. Gerhard Trabert. Außerdem erklärt sie, was ihre Motivation für die Gründung von Rafael war und wie sich die medizinische Versorgung von Bedürftigen gestaltet. Sie plädiert für die Einführung einer einheitlichen Krankenversicherung für alle und konkretisiert den Einfluss des Ordens im Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg.