Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer Polizeibeamter; 2013-2022 Landespolizeipräsident von Bayern
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer über die Auswirkungen auf den Polizeidienst durch den Wandel des Terrorismus seit dem Attentat bei den Olympischen Spielen 1972.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ernst Schneider über die Ausrichtung des ersten Weltcup-Riesenslaloms am Arber 1976, die getroffenen Vorbereitungen, die Finanzierung des Events, den Zuschauerrekord von 35.000 sowie über die Vielzahl an Helfern aus Vereinen, von der Bundespolizei und vom Bundesgrenzschutz.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Ernst Schneider über die eher kritischen Reaktionen der einheimischen Bevölkerung auf die Gründung des Nationalparks Bayerischer Wald 1970 sowie über seine persönliche Meinung dazu.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Flori Schuster von der Stimmung während der Olympischen Spiele 1972 in München. Das Sporthaus Schuster profitierte von Olympia und versuchte, sich durch in Tracht gekleidetes Personal von den anderen Sportgeschäften abzuheben.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Flori Schuster von prominenten Kunden im Sporthaus Schuster während der Olympischen Spiele 1972.
Dr.-Ing. Dieter Soltmann Unternehmer, Verbandsfunktionär
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Dieter Soltmann über den Zustand der Spaten-Brauerei bei seiner Rückkehr aus den USA 1970.
Dr.-Ing. Dieter Soltmann Unternehmer, Verbandsfunktionär
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Dieter Soltmann über den Einfluss politischer Entscheidungen auf den Bierabsatz, wie etwa die Einstufung von Bier als Suchtmittel oder die Einführung der Promille-Grenze beim Autofahren.
Rosa Steiner-Wertheimer Emigrantin
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Rosa Steiner-Wertheimer ihren ersten Besuch in Regensburg nach ihrer Emigration.
Milica Stjepanović Darstellerin GLEIS 11
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Milica Stjepanović über ihre Ankunft als "Gastarbeiterin" in München und ihre Arbeit bei Telefunken in Braunschweig.
Doris Strelzyk Bankangestellte; DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Doris Strelzyk die Gründe, die sie und ihren Mann dazu bewogen haben 1979 aus der DDR zu fliehen. Vor allem die Verurteilung ihres jüngeren Bruders zu 20 Monaten Haft ließen sie den Entschluss zur Flucht fassen.
Doris Strelzyk Bankangestellte; DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Doris Strelzyk den gescheiterten Fluchtversuch mit einem ersten selbst gebauten Heißluftballon. Nach wochenlanger Planung und Geheimhaltung gelang es der Familie Strelzyk zwar abzuheben, jedoch nicht bis über die Grenze in den Westen zu gelangen.
Doris Strelzyk Bankangestellte; DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Doris Strelzyk von den ersten Stunden nach der gelungenen Flucht mit dem selbst gebauten Heißluftballon aus der DDR nach Naila in Oberfranken.
Peter Strelzyk Mechaniker, DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Strelzyk vom ersten Versuch, mit einem selbst gebauten Heißluftballon über die Grenze aus der DDR in die Bundesrepublik zu fliehen. Durch die schlechten Wetterbedingungen scheiterte das Vorhaben wenige hundert Meter vor der Grenze.
Peter Strelzyk Mechaniker, DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Peter Strelzyk die ersten Maßnahmen nach dem gescheiterten Fluchtversuch mit einem selbst gebauten Heißluftballon. Die Familie beschloss, zusammen mit Familie Wetzel einen weiteren Ballon zu bauen und die Flucht erneut zu wagen.
Peter Strelzyk Mechaniker, DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Peter Strelzyk die ersten Minuten unmittelbar nach der geglückten Flucht aus der DDR in der Nähe von Naila in Oberfranken.
Peter Strelzyk Mechaniker, DDR-Flüchtling
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Strelzyk von den ersten Stunden nach der gelungenen Flucht aus der DDR mit dem selbst gebauten Heißluftballon ins oberfränkische Naila.
Bernhard Suttner Politiker (ÖDP); 1991-2011 Landesvorsitzender der ÖDP in Bayern
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Bernhard Suttner, wie die "Grüne Aktion Zukunft" als Vorgängerorganisation der ÖDP 1978 von Dr. Herbert Gruhl gegründet wurde und noch im selben Jahr als Teil der politischen Vereinigung "Die Grünen" bei den bayerischen Landtagswahlen teilnahm. Außerdem erklärt er, wie weltanschauliche Unterschiede (Umgang mit Pädophilie / Schutz des ungeborenen Lebens) und das Auftreten linksextremer K-Gruppen bei den Grünen 1980 zu seiner Distanzierung von der Partei führten. Schließlich geht er auf einen parteiinternen Konflikt nach der Gründung der ÖDP 1982 ein, der den Austritt des rechten Flügels um Dr. Herbert Gruhl aus der Partei zur Folge hatte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Horst Teltschik vom ersten Treffen mit dem damaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Helmut Kohl, der ihn 1972 als Mitarbeiter einstellte.
Prof. Walther Tröger Sportfunktionär (1971/72 Bgm. Olympisches Dorf München)
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Walther Tröger von den Zugangsbeschränkungen für Journalisten und Begleiter im Olympischen Dorf während der Olympischen Spiele 1972 in München.
Prof. Timm Ulrichs „Totalkünstler“
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Timm Ulrichs darüber, wie es zu seiner Beteiligung am Künstlerprojekt „Spielstraße“ bei den Olympischen Spielen 1972 kam sowie über seine Idee und die Realisierung eines überlebensgroßen Hamsterrads. Außerdem liest er aus dem zum Kunstwerk gehörigen Manifest vor.
Prof. Timm Ulrichs „Totalkünstler“
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Timm Ulrichs über seine künstlerische Performance bei den Olympischen Spielen 1972: das tägliche Laufen eines Marathons in einem überlebensgroßen Hamsterrad, die negative Kritik auf diese Art von Kunst sowie über seine körperliche Verfassung nach einigen Tagen.
Prof. Timm Ulrichs „Totalkünstler“
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Timm Ulrichs über die verschiedenen künstlerischen Projekte der „Spielstraße“ bei den Olympischen Spielen 1972, die Unterbringung der Künstler in Feldbetten in Schulen, die Gespräche mit anderen Künstlern sowie über die chaotische Situation nach dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft.
Prof. Timm Ulrichs „Totalkünstler“
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Timm Ulrichs über die Stimmung der Künstler der „Spielstraße“ nach dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972, die fehlenden Informationen über das weitere Vorgehen hinsichtlich der „Spielstraße“ sowie über das chaotische Ende dieses Künstlerprojekts.
Prof. Timm Ulrichs „Totalkünstler“
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Prof. Timm Ulrichs von den Aktivitäten auf der "Spielstraße" während der Olympischen Spiele 1972 in München.