Diözese Passau


 


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Klostername: Aldersbach, Ortsname: Aldersbach
Kloster Aldersbach und seine berühmte Asamkirche   Am Anfang der Ordensgeschichte in Aldersbach steht die Gründung eines Augustinerchorherrenstifts in der Zeit zwischen 1136 und 1139. Bereits im 8. Jahrhundert soll an gleicher Stelle eine Peterskirche gestanden haben. Die Stiftung wurde von regional ansässigen Adligen mit Unterstützung der Bischöfe von Bamberg und Passau veranlasst. Aufgrund älterer Rechte in dieser Gegend übernahm Bischof Otto I. von Bamberg Aldersbach zunächst als Eigenkloster. Schon am ... mehr


Klostername: Altötting, St. Joseph, Ortsname: Altötting
Die Englischen Fräulein in Altötting   Im Jahr 1720, also fast ein Jahrhundert nach der Gründung des ersten Hauses der Englischen Fräulein in Bayern, wurde die Niederlassung in Altötting eröffnet. Für die Münchner "Oberstvorsteherin" Magdalena Theresia von Schnegg (amt. 1720-1743) war es die erste Neugründung ihrer Amtszeit. Die finanzielle Anfangsausstattung in Altötting war mehr als dürftig, obwohl die Englischen Fräulein vom Propst des Kollegiatstifts, einem Bruder des Kurfürsten Max Emanuel, unterstützt wurden. ... mehr

Klostername: Altötting, Kollegiatstift, Ortsname: Altötting
Altötting Kollegiatstift im Herzen Altbayerns       Als herzogliche Pfalz ist Altötting seit 748/54 und als eine Schenkung Herzog Tassilos III. an das Hochstift Salzburg nachweisbar. Nach dem Ende der Agilolfingerherrschaft in Bayern und der Machtübernahme durch die Karolinger im Jahr 788 wurde aus dem Herzogshof eine königliche Pfalz. Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen überliefern 832 und 837 „Otinga“ als „palacium regio“. Zu einer Königspfalz gehörte auch eine Pfalzkapelle mit Marienpatrozinium, wie ... mehr


Klostername: Altötting Kapuzinerkloster, Ortsname: Altötting
  Altötting, Kapuzinerkloster St. Magdalena – Im Dienst der Wallfahrer   Die Jesuiten errichteten 1593 in Altötting ein Kloster mit Kapelle. Die kleine Kirche, deren Ansicht auf einem Kupferstich von Matthäus Merian überliefert ist, wurde nach Plänen des Altöttinger Malers Anthoni von dem Neuöttinger Maurer Ruep Kuchlmeister erbaut und 1596 eingeweiht. Auf Wunsch von Herzog Wilhelm V. (Regierungszeit 1579-1597) erhielt sie das Patrozinium der hl. Magdalena. Da die Wallfahrt zur „Schwarzen Muttergottes“ immer ... mehr

Klostername: Altötting, Franziskanerkloster, Ortsname: Altötting
Franziskanerkloster Altötting - Im Dienst der Schwarzen Muttergottes Der Ort der Wallfahrt zum berühmten Gnadenbild der „Schwarzen Muttergottes“ erhielt 1653 eine Niederlassung der Franziskaner. Es handelte sich um eine Stiftung des Regensburger Fürstbischofs Franz Wilhelm von Wartenberg. Dieser war zugleich Herr der Hofmark Altötting und Propst für das dortige Kollegiatstift. Zunächst waren die Mönche in der Propstei untergebracht, 1656 konnten sie ihren neu erbauten Konvent und 1657 die Klosterkirche St. Anna ... mehr


Klostername: Altötting, Missionshaus Hl. Kreuz (Schwestern vom Heiligen Kreuz), Ortsname: Altötting
  Altötting, Missionshaus Hl. Kreuz (Schwestern vom Heiligen Kreuz) – Glaubenslehre in Übersee       Die Kongregation der Schwestern vom Hl. Kreuz aus dem regulierten dritten Orden des hl. Franziskus von Assisi wurde 1844 in Menzingen (Schweiz) ins Leben gerufen. Als Gründerin wird Mutter Bernarda Heimgartner (1822‒1863) verehrt. Maria Anna Heimgartner wurde am 26. November 1822 in Fislisbach im Kanton Aargau geboren. 1840 begann sie zusammen mit zwei Freundinnen eine pädagogische Ausbildung nach den ... mehr

Klostername: Arnstorf, Kloster der Barmherzigen Schwestern vom 3. Orden des hl. Franziskus, Ortsname: Arnstorf
  Arnstorf, Kloster der Barmherzigen Schwestern vom 3. Orden des hl. Franziskus – Frömmigkeit und Caritas       Die Franziskus-Schwestern in Arnstorf gehören zur Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom 3. Orden des hl. Franziskus, die 1844 in Troppau (Tschechien, heute Opava; Erzdiözese Olmütz) entstand. Dort fand sich eine Gruppe frommer Frauen zusammen, die sich der Krankenpflege, dem Schulunterricht und der Betreuung von Waisenkindern widmete. Mit Unterstützung des Provinzials der böhmischen Minoriten, Leopold Klose (gest. ... mehr

Klostername: Raitenhaslach, Ortsname: Burghausen
  Raitenhaslach – Das älteste Zisterzienserkloster in Oberbayern?       Im Jahr 788 wurde der Ort „Raitinhaselach“ erstmals in einem Güterverzeichnis der Salzburger Kirche erwähnt. Lange vermutete man, dass dort im 8. und 9. Jahrhundert eine klösterliche Niederlassung existierte. Auch die Annahme, Bischof Konrad I. von Salzburg habe 1123 in Raitenhaslach ein Stift für Augustinerchorherrn errichtet, ist nicht zu belegen.   Die Lebenserinnerungen Bischof Konrads I. und die Annalen des Klosters Reichersberg berichten von der ... mehr


Klostername: Fürstenzell, Ortsname: Fürstenzell
Fürstenzell – Der Dom des Rottals     Magister Hartwig von Ruprechting, ein Passauer Domherr, Leiter der Domschule und Hofkaplan, erwarb vom Passauer Augustiner-Chorherrenstift St. Nikola 1272 einen Hof zu Zell im Mündungsdreieck zwischen Donau und Inn. Hier gründete er im Jahr 1274 mit finanzieller Unterstützung von Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern ein Zisterzienserkloster, das von Aldersbach aus mit Mönchen besetzt wurde. Da die Zisterze mithilfe des Landesherrn errichtet worden war, nannte man ... mehr

Klostername: St. Salvator, Ortsname: Griesbach im Rottal
St. Salvator – Von der Einsiedelei zum Prämonstratenserstift   Die adligen Brüder Wernhart und Friedrich aus dem Geschlecht der Pöringer wollten Gott als Einsiedler dienen. Sie erwarben 1289 vom Kloster Osterhofen ein Gut am Steinhartwald nahe Ortenburg. Dort ließen sie sich nieder und errichteten eine Kapelle. Bald schlossen sich Gleichgesinnte an. Es entstand ein kleines Doppelkloster für Männer und Frauen, dem Bischof Wernher von Passau die Regel des hl. Augustinus gab. 1309 ... mehr
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