Josef Bachmaier Seit 1974 Wirt des Theater im Fraunhofer
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Josef „Peppi“ Bachmaier den Alltag seines Vaters als Metzger in den 1950er/60er-Jahren, den Wandel der Fleischnachfrage in der Nachkriegszeit und die eigene Metzgerlehre bei seinem Vater. Darüber hinaus spricht er vom frühen Interesse seines ehemaligen Geschäftspartners Uwe Kleinschmidt an einer ökologischen Lebensweise.
Paul Baier Oberstleutnant i.R.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Paul Baier über den Aufbau des Technischen Hilfswerks (THW) im Allgäu und im Raum Augsburg (1954-1956).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Elfriede Bode, mit welchen Schwierigkeiten sie ab 1954 als Frauensachbearbeiterin bei der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten in München zu kämpfen hatte, als sie sich für Frauenrechte am Arbeitsplatz einsetzte.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Elfriede Bode von der in den 1950er Jahren gesellschaftlich verbreiteten Kritik an der Erwerbstätigkeit von Frauen, den damaligen Forderungen der DGB-Frauenkonferenzen und den traditionellen Rollenbilder innerhalb der Gewerkschaften.
Janina Camillo Balletttänzerin und Gastronomin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Janina Camillo über die Idee zum Restaurant ‚Blaue Grotte von Capri‘ in Würzburg bis zur Eröffnung am 24.03.1952.
Janina Camillo Balletttänzerin und Gastronomin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Janina Camillo über die Anfänge des Restaurants ‚Blaue Grotte von Capri‘ in Würzburg in den 1950er-Jahren und die Erfindung des Pizzakartons.
Janina Camillo Balletttänzerin und Gastronomin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Janina Camillo über die Erweiterung ihres Restaurants in Würzburg um die ‚Blaue Grotte von Capri‘ im Jahr 1956.
Maria-Theresia Drexler Hauswirtschaftslehrerin; Landwirtin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Maria-Theresia Drexler über die (aus heutiger Sicht) überschaubaren Reisen ihrer Mutter sowie über die Arbeiten, die sie selbst als Kind auf dem elterlichen Hof verrichten musste.
Fritz Egner 1979-2024 Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk (BR)
Im folgenden Ausschnitt beschreibt Fritz Egner den autoritären Unterrichtsstil seiner Lehrer und die Esskultur seiner Familie in der Nachkriegszeit. Zudem erklärt er, wie er auf dem geschenkten Röhrenempfänger seines Großvaters zufällig den Radiosender American Forces Network (AFN) entdeckte, der bei ihm eine Leidenschaft für das Radio entfachte.
Kurt Fischbacher Grundschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Kurt Fischbacher über seine zunehmende Integration in die Baseballmannschaft und die Militärpolizei des amerikanischen Militärkrankenhauses in München in den 1950er-Jahren.
Kurt Fischbacher Grundschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Kurt Fischbacher über seine Aufnahme in die Baseballmannschaft des amerikanischen Militärkrankenhauses in München als Maskottchen und seine Ernennung zum „Brigadier-General“ in den 1950er-Jahren.
Kurt Fischbacher Grundschullehrer
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Kurt Fischbacher über seinen Einsatz als Dolmetscher und die Fahrten zu Auswärtsspielen als Maskottchen der Baseballmannschaft des amerikanischen Militärkrankenhauses in München in den 1950er-Jahren.
Oskar Gensberger Gewerkschaftsfunktionär
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Oskar Gensberger über die betriebliche Umstrukturierung des Münchner Schlachthofs Anfang der 1950er-Jahre: Kleinere Schlachtbetriebe verschwanden aufgrund einer neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft für Lohnschlächter mit gleichmäßigen Gehältern.
Rudolf Groer spricht im hier gezeigten Ausschnitt über die Werksgröße der SWA in den 1950er-Jahren und über die Instandsetzung der bombardierten Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Rudolf Groer spricht im hier gezeigten Ausschnitt über die erste Entlassungswelle bei der SWA aufgrund maschineller Umstellungen in den 1950er-Jahren und der Schließung einiger Werke.
Ernst Grube KZ-Überlebender; Präsident der Lagergemeinschaft Dachau
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Ernst Grube, wieso er in München blieb, obwohl die Bundesrepublik linke Aktivisten verfolgte, während die DDR diese unterstützte.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher Politikerin (FDP), u.a. 1976-1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Dr. Hildegard Hamm-Brücher beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt die ungleichen Chancen von Männern und Frauen in Beruf und Politik in den 1950er-Jahren. Dabei geht sie auch auf ihre politischen Anstrengungen ein, Frauen Zutritt zur Stiftung Maximilianeum und zu den Münchner Philharmonikern zu verschaffen.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Claus Hipp über die Entwicklung des Unternehmens Hipp in den 1950er-Jahren, den Verkauf von Müsli in der Schweiz und die Umstellung auf biologischen Landbau.
Irmgard Hummel Stickerin, Konfektionistin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Irmgard Hummel vom Niedergang der Handstickerei Johann Baderschneider in Bad Steben in den 1950er-Jahren und ihrem neuen Arbeitsplatz in einer Münchner Boutique. Neue Mode aus den USA verdrängte die herkömmlichen Stickereien. In der Boutique am Münchner Stachus/Karlstor veranstaltete sie Modenschauen.
Volkmar Kahlert Journalist, Filmproduzent, Regisseur
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Volkmar Kahlert die Umstände, unter denen er 1954 die Fernsehausstellung auf der Münchner Theresienhöhe organisierte.
Peter Kneifel Flüchtling, Fernmeldetechniker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Peter Kneifel über die Aufregung rund um den Film "Die Sünderin" mit Hildegard Knef in Regensburg.
Franz Merkl 1955-1971 Bergarbeiter (Peißenberg); ab 1971 Werkzeugmacher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Franz Merkl über seine Arbeit im Bergwerk Peißenberg ab 1955, die Arbeitszeiten, den Sechs-Schichten-Rhythmus sowie über die Tätigkeiten in den verschiedenen Schichten.
Franz Merkl 1955-1971 Bergarbeiter (Peißenberg); ab 1971 Werkzeugmacher
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Franz Merkl über die Arbeitsbedingungen als Hauer im Bergwerk Peißenberg in den 1950er- und 1960er-Jahren, die Temperaturen in den verschiedenen Sohlen (Ebenen), die je nach Höhenniveau eingesetzten Materialien und Werkzeuge sowie über die hohe gesundheitliche Belastung.
Wendelin Osterried 1950-1962 Bergarbeiter (Hohenpeißenberg); ab 1964 Elektriker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Wendelin Osterried über seine Arbeit im Bergwerk Hohenpeißenberg ab 1950, die Tätigkeiten über und unter Tage sowie über die räumliche Enge in der Grube.