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Klostername: Würzburg, Mariä Verkündigung, Ortsname: Würzburg
Angesehene Lehrerinnen ? die Ursulinen von Mariä Verkündigung    Auf Bitten der Würzburger Bevölkerung gründeten unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau (reg. 1699?1719) Anfang 1712 vier Ursulinen aus Kitzingen eine Schule zur Erziehung der weiblichen Jugend in der Domstadt. Sie fanden ihre erste Niederlassung in einem Haus mit kleiner Kapelle in der Dominikanergasse und begannen dort Ostern 1712 mit sieben Nonnen Unterricht zu erteilen. Bereits 1722 war das Würzburger Kloster institutionell ... mehr

Klostername: Würzburg, St. Burkard, Ortsname: Würzburg
St. Burkard ? das erste Kloster in Würzburg   Ein Heiliger gründete das spätere Kollegiatstift und gab ihm seinem Namen ? Burkard. Der englische Adlige wurde auf Initiative des hl. Bonifatius im Jahr 742 zum Bischof der Diözese Würzburg bestimmt. Um 750 entstand auf dem Westufer des Mains am Fuß des Marienbergs das älteste Kloster der Bischofsstadt. Zuerst St. Maria, St. Andreas und St. Magnus geweiht, wurde es als St.-Andreas-Kloster bekannt. Hier ... mehr

Klostername: Würzburg, Schottenkloster, Ortsname: Würzburg
Das Würzburger Schottenkloster – Die Landsleute des heiligen Kilian   Das Bistum Würzburg verdankt seine ältesten Wurzeln der iroschottischen Mission im 7. Jahrhundert. Der irische Wanderbischof Kilian, der Priester Kolonat und der Diakon Totnan wirkten in Würzburg, bis sie dort im Jahr 689 ermordet wurden. Der hl. Burkard, aus England stammender und erster päpstlich ordinierter Bischof der Diözese Würzburg, erhob im Jahr 752 die Reliquien des Märtyrers Kilian und seiner Gefährten zur ... mehr

Klostername: Würzburg, Stift Haug, Ortsname: Würzburg
Stift Haug ? Petrinis barockes Meisterwerk   Zwei tatkräftige Heinriche standen am Anfang der Geschichte von Stift Haug: Bischof Heinrich I. von Würzburg, wohl aus dem Geschlecht der Konradiner stammend, der das Stift zu Ehren der Heiligen Johannes Baptist und Johannes Evangelist um das Jahr 1000 gründete; und Kaiser Heinrich II., der nach seiner Königskrönung 1002 eine Schenkung an das bischöfliche Stift machte ? zugleich der erste urkundliche Beleg für Haug. Durch ... mehr

Klostername: Würzburg, St. Stephan, Ortsname: Würzburg
St. Stephan in Würzburg ? Kanoniker und Benediktiner   Ab dem Jahr 1000 gründete Bischof Heinrich I. in Würzburg eine Reihe von Niederlassungen geistlicher Gemeinschaften vor den Mauern der Stadt. So entstand in der  südlichen Vorstadt Sand um 1014 ein Kanonikerstift zu Ehren von St. Peter, St. Paul und St. Stephan. Der Bau der ersten Kollegiatkirche mit zwei Querhäusern ging rasch vonstatten. Die romanische Westkrypta wurde bereits 1018 geweiht. Sie ist ... mehr

Klostername: Würzburg, St. Anna, Ortsname: Würzburg
St. Anna in Würzburg ? adlige Fräulein und Beamtentöchter   Das Damenstift St. Anna war das Vermächtnis der im Jahr 1690 verstorbenen Gräfin Anna von Dernbach. Als Vorbild sollte ursprünglich das flämische Doppelstift Munsterbilsen dienen, in dem sowohl Kanonissen als auch Kanoniker lebten. Tatsächlich orientierte man  sich bei der Einrichtung des letzten vor der Säkularisation in Würzburg gegründeten Damenstifts aber an den süddeutschen Kanonissen. Bis zur offiziellen Einrichtung von St. Anna ... mehr

Klostername: Würzburg, Engelgarten, Ortsname: Würzburg
Die Kartause in Würzburg ? Engel in Teufels Garten   In einem Garten der Würzburger Patrizierfamilie Teufel zwischen dem Heilig-Geist-Spital vor dem Hauger Tor und dem Kloster St. Afra errichteten zwischen 1348 und 1352 Bischof Albrecht II. und Angehörige des Domkapitels eine Kartause. Bereits 1281 soll hier eine Marienkapelle gestanden haben. Das neue Kloster wurde allen Engeln geweiht (Omnes Sancti Angeli) und hieß deshalb auch ?Engelgarten? (Hortus Angelorum). Der erste Prior Johann ... mehr

Klostername: Würzburg, Kapuzinerkloster, Ortsname: Würzburg
Kapuziner in Würzburg ? Hüter des Käppele   Auf dem Würzburger Nikolausberg westlich des Mains grüßen drei Zwiebelhauben zur Festung Marienberg. Ein Kreuzweg mit zahlreichen Stufen führt von der Stadt hinauf zum ?Käppele?, der berühmten Wallfahrtskapelle. Die ?Kapelle? verdankt ihren Ursprung der volkstümlichen Marienverehrung der Barockzeit. Mitten im Dreißigjährigen Krieg (1640) errichtete ein Mainfischer in seinem Weinberg ein Vesperbild mit der schmerzhaften Muttergottes. 1653 baute man um diesen Bildstock eine erste Kapelle. ... mehr

Klostername: Würzburg, Mutterhaus der Schwestern des Erlösers, Ortsname: Würzburg
Würzburg, Mutterhaus der Schwestern des Erlösers – lebenslange Sorge für kranke Mitmenschen Mutter Alfons Maria, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Eppinger, gründete 1849 in Niederbronn im Elsass mit Gleichgesinnten eine Schwesternschaft, die das Leben Jesu und seine Werke der Barmherzigkeit in den Mittelpunkt stellte. In den Zeiten der beginnenden Industrialisierung und der damit einhergehenden sozialen Not ärmerer Bevölkerungsschichten wollten sie sich vorrangig der Krankenpflege und Armenfürsorge widmen. Sie nannten sich „Schwestern vom ... mehr

Klostername: Würzburg, Redemptoristenkloster St. Alfons, Ortsname: Würzburg
Würzburg, Redemptoristenkloster St. Alfons – Seelsorger in den Pfarreien Bereits im 19. Jahrhundert wirkten die Redemporisten erstmals kurzzeitig im Bistum Würzburg. Sie gründeten 1867 das Kloster Fährbrück in Hausen, mussten es jedoch schon nach sechs Jahren im Zuge der ordensfeindlichen Politik in der Zeit des Kulturkampfs wieder aufgeben. Fast 80 Jahre später erfolgte dann ihre Ansiedlung in Würzburg. Der als „Widerstandsbischof“ gegen das NS-Regime bekannt gewordene Würzburger Oberhirte Matthias Ehrenfried (Amtszeit 1924–1948) ... mehr
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