OBERPFALZ


 


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Klostername: Burglengenfeld, Ortsname: Burglengenfeld
Das Kapuzinerkloster Burglengenfeld - Seelsorge auf dem Land Im Zuge der von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm (reg. 1614-1653) betriebenen Rekatholisierung erlangten in Pfalz-Neuburg die Kapuziner, neben den Jesuiten der wichtigste Orden der Gegenreformation, große Bedeutung. Auch Pfalzgraf Philipp Wilhelm (reg. 1653-1690) und Kurfürst Johann Wilhelm (reg. 1690-1716) förderten den Bettel- und Reformorden, der sich durch sein soziales Engagement außerordentlicher Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreute. 1702 suchten Bürgermeister und Rat der Stadt Burglengenfeld ... mehr

Klostername: Kastl, Ortsname: Kastl
Die Benediktiner in Kastl ? Romanik und Reform   Graf Berengar von Sulzbach-Kastl (gest. 1125), Friedrich und Otto (gest. 1108) von Kastl-Habsberg und Luitgard von Zähringen, die Gemahlin Markgraf Diepolds I. von Vohburg, gründeten mit Unterstützung von Luitgards Bruder, Bischof Gebhard III. von Konstanz, in einer Reichsburg ein Benediktinerkloster. Die Gründung wurde 1102 von Papst Paschalis II. bestätigt. Die ersten Mönche kamen 1103 unter ihrem Abt Theoderich aus dem Kloster Petershausen bei ... mehr

Klostername: Kemnath, Ortsname: Kemnath
Die Franziskaner in Kemnath - Im Dienst der katholischen Erneuerung Um die Rekatholisierung der Bevölkerung zu fördern, bat der Stadtmagistrat von Kemnath im Frühjahr 1657 beim Provinzial der bayerischen Franziskaner, Pater Ludwig Gerlspöck, um die Errichtung eines Klosters. Wenige Monate später erteilten Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern und der Bischof von Regensburg, Franz Wilhelm von Wartenberg, bereits ihre Zustimmung. Am 27. Mai 1658 kamen die ersten Franziskaner, zwei Patres und ... mehr

Klostername: Dietfurt, Ortsname: Dietfurt a.d. Altmühl
Dietfurt, Franziskanerkloster – eine Stätte fernöstlicher Meditation   Die Patres, die sporadisch von Kelheim nach Dietfurt kamen, um hier bei der Seelsorge auszuhelfen, hatten offensichtlich in der Bevölkerung einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Denn der Dietfurter Bürgermeister und Gastwirt Johann Huebmer, ein großer Naturfreund, entschloss sich 1658, den Franziskanern seinen drei Tagwerk umfassenden Garten an der Laber als Startkapital für die Errichtung eines Klosters zu schenken. Aber erst nachdem man auch den Unterhalt ... mehr

Klostername: Michelfeld (Oberpfalz), Ortsname: Auerbach i.d. Oberpfalz
Michelfeld in der Oberpfalz - Eine Gründung des heiligen Otto von Bamberg   Zur Kolonisation und Rodung auf dem bayerischen Nordgau wurde das Kloster Michelfeld am 6. Mai 1119 von Bischof Otto von Bamberg gegründet und großzügig mit Gütern sowie Grund- und Waldbesitz ausgestattet. Mit der Stiftung waren auch die Patronatsrechte auf die umliegenden Pfarreien verbunden. Die ersten Benediktiner für Michelfeld kamen aus dem Kloster Michelsberg bei Bamberg, das sich an der ... mehr

Klostername: Möningerberg, Ortsname: Freystadt

Klostername: Neukirchen, Hlg. Blut, Ortsname: Neukirchen bei Hl. Blut
  Neukirchen beim Hl. Blut, Franziskanerkloster – Brücke zwischen Bayern und Böhmen       Neukirchen am Hohenbogen liegt an einer alten Handelsstraße nach Böhmen und spielte von alters her eine wichtige Rolle zur Sicherung der Grenzregion. Der Ort, der 1377 von Herzog Albrecht I. zum Markt erhoben wurde, war daher mit Wehranlagen um die St. Nikolauskirche und das Pflegschloss gesichert. Außerhalb des Ortes existierte an der Straße nach Eschlkam seit Anfang des 15. Jahrhunderts ... mehr

Klostername: Neumarkt, Hlg. Geist, Ortsname: Neumarkt i.d. Oberpfalz
Die Chorherren in Neumarkt ? Grundbesitzer in der Oberpfalz   Das von dem Hagenauer Schultheißen Marquard Puttigler und seinem gleichnamigen Sohn, dem Schultheißen von Neumarkt in der Oberpfalz, gegründete Spital wurde dem Chorherrenorden zum Hl. Geist in Rom übergeben; Papst Gregor IX. bestätigte diese Stiftung 1239. Das Spital unterstand dem Ordensvikariat Stephansfeld im Elsass, ohne engere Bindungen an Rom. Wie viele Spitäler besaß auch Hl. Geist in Neumarkt großen Grundbesitz in über ... mehr

Klostername: Neumarkt, Kapuzinerkloster, Ortsname: Neumarkt i.d. Oberpfalz
  Neumarkt i. d. Oberpfalz, Kapuzinerkloster - Beim Volk beliebt und geachtet       Als sich im 16. Jahrhundert die Lehren Martin Luthers in der katholischen Oberpfalz verbreiteten, wurde auch hier der evangelische Glaube zunehmend favorisiert und unter Pfalzgraf Friedrich II. (reg. 1544–1556) als Staatsreligion eingeführt. Die folgenden 70 Jahre waren geprägt von einem ständigen Wechsel der religiösen Lehren, je nachdem, ob der jeweilige Pfalzgraf gerade Lutheraner oder Calvinist war. Nach dem Sieg der ... mehr

Klostername: Neunburg vorm Wald, Ortsname: Neunburg vorm Wald
  Neunburg vorm Wald, Franziskaner-Reformaten – Aufschwung im religiösen Leben       In der Bürgerschaft von Neunburg entwickelte sich Anfang der 1720er-Jahre der Wunsch, ein Franziskanerkloster im Ort anzusiedeln. Der kurfürstliche Rat Baltasar Bachmayr, dessen beide Söhne bereits Mitglieder dieses Ordens waren, erklärte sich bereit, den Patres ein großes Haus zu stiften. Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern (1662–1726) und der Bischof von Regensburg, Theodor Johann (Amtszeit 1719–1763; ein Sohn von Kurfürst Max ... mehr
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