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Klostername: Füssen, Franziskanerkloster, Ortsname: Füssen
Die Franziskaner in Füssen   Der Augsburger Fürstbischof Heinrich von Knöringen (reg. 1598 ? 1646) berief  im Jahr 1611 die Jesuiten nach Füssen. Die Gesellschaft Jesu erbaute dort ein Institut und eine Kirche. 1627 zogen die Jesuiten aber nach Kaufbeuren. Als Ersatz kamen schon 1628 - auf Initiative des Fürstbischofs und des Abtes Martin von St. Mang - Franziskanermönche der Tiroler Provinz von Reutte nach Füssen. Zunächst wurden zwei Patres und zwei ... mehr

Klostername: Hammelburg, Ortsname: Hammelburg
Hammelburg - Franziskanische Seelsorge in der Rhön   Die Vorgeschichte einer Klostergründung in Altstadt bei Hammelburg am Fuß des Heroldsbergs reicht zurück bis 716. In diesem Jahr übereignete Herzog Hedan II. dem Bischof und Friesenmissionar Willibrord (658?739) seine Besitzungen ?ad hamulo castellum? zur Gründung eines Klosters. Statt eines geistlichen Instituts entstand aber damals vermutlich nur ein landwirtschaftliches Gut. Dieses übergaben die Karolinger zunächst dem Hochstift Würzburg; 777 wurde es schließlich durch ... mehr

Klostername: Hof, Franziskanerkloster, Ortsname: Hof
Die Franziskaner in Hof ? eifrige Missionare der Bürgerschaft   Aufstieg und Verbreitung des Franziskanerordens erfolgten im 13. Jahrhundert außerordentlich rasch, obwohl die Ordensregeln von den Mitgliedern strengste Entsagung und völlige Besitzlosigkeit verlangten. Bereits 1221 kamen die ersten Minderbrüder im Auftrag des hl. Franz von Assisi nach Bayern. Ihre Gesamtzahl in Deutschland wird um das Jahr 1300 auf rund 40000 geschätzt. Die Minderbrüder ließen sich meist in den Städten nieder, um hier ... mehr

Klostername: Kempten, Hlg. Kreuz, Ortsname: Kempten (Allgäu)
Kempten, Heiligkreuz, Franziskanerkloster – Im Dienste der Wallfahrer   An der Stelle der heutigen katholischen Pfarr- und Wallfahrtskirche Heiligkreuz der Allgäu-Metropole Kempten soll sich der Legende zufolge am 24. Juli 1691 zwischen drei und vier Uhr nachmittags das „Blutwunder“ ereignet haben: Bauern vom Einödhof Kreining sahen hier auf der Wiese an fünf Stellen Blut aus dem Boden quellen. Dieses Ereignis soll über eine Viertelstunde lang gedauert haben. Fürstabt Rupert von Bodmann ließ ... mehr

Klostername: Lenzfried, Ortsname: Kempten (Allgäu)
Kempten, Lenzfried, Franziskanerkloster St. Bernhard – Beherzte Prediger   Die ersten fünf Franziskanermönche kamen 1458 nach Kempten, sie bewährten sich von Anfang an als Seelsorger und Prediger. Als der Magistrat jedoch beabsichtigte, die Brüder in der Stadt anzusiedeln, stießen sie bei Pfarrer Leonhard Märklin von St. Mang und beim Abt des Benediktinerstifts auf heftigen Widerstand. Fürstabt Gerwig von Sulmentingen verbot, den Franziskanern Grund und Boden zu überlassen. Mithilfe einiger Gönner, unter ihnen ... mehr

Klostername: Lechfeld, Ortsname: Klosterlechfeld
Das Franziskanerkloster auf dem Lechfeld – Leuchtturm des Glaubens   Die Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Lechfeld wurde im Jahr 1603 von der Witwe Regina Imhof gestiftet. Die Augsburger Patrizierin und Herrin von Untermeitingen hatte sich, so eine Legende, auf dem Lechfeld verirrt und gelobt, an der Stelle eine Kapelle zu errichten, von der aus sie die Lichter ihres Schlosses sehen könne. Der Augsburger Bischof Heinrich von Knoeringen erteilte die Erlaubnis zum ... mehr

Klostername: Kronach, Ortsname: Kronach
Kronach ? eifrige Brüder des hl. Franziskus   Schon während des Dreißigjährigen Kriegs kamen regelmäßig Franziskanerbrüder aus Bamberg und Marienweiher nach Kronach, um hier ihre Kollekten einzusammeln. 1648 entschloss sich der Stadtrat mit dem Orden über die Ansiedlung von drei Barfüßern zu verhandeln, damit auch Kronach ?mit Celebrirn, predigen und Kinderlehrhalten, und andern guten werckhen bedient sein wölle?. Nach der Zustimmung der Franziskaner gab auch der Bamberger Bischof Melchior Otto 1649 seine ... mehr

Klostername: Marienweiher, Ortsname: Marktleugast
Marienweiher ? fränkische Wallfahrt seit 800 Jahren   Im Frankenwald, nordöstlich der Stadt Bayreuth, liegt, umgeben von Wiesen und Wäldern, das rund 500 Einwohner zählende Dorf Marienweiher (bei Marktleugast). Vor langen Zeiten gab es hier einen Weiher, der ? verbunden mit einer Legende ? dem Ort den poetischen Namen verlieh. Ein Fuhrmann aus Sachsen soll hier Anfang des 12. Jahrhunderts die nunmehr über 800 Jahre alte Marienwallfahrt begründet haben. In einem ... mehr

Klostername: Miltenberg, Engelberg, Ortsname: Miltenberg
Himmelsstiege zum Engelberg   Ein Wallfahrtsweg aus dem Jahr 1637 mit 612 Stufen aus rotem Sandstein, die so genannten Engelsstaffeln oder Himmelsstiege, führt von Großheubach am Main auf den Engelberg hinauf, einem markanten Felsausläufer des Spessart. Sechs Kapellen aus der Barockzeit und 14 Kreuzwegstationen von 1866 begleiten diesen Staffelweg auf den Berg zur Kloster- bzw. Wallfahrtskirche St. Michael hinauf. Bis in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg konnte man dort Gläubige antreffen, ... mehr

Klostername: Neustadt a.d. Aisch, Ortsname: Neustadt a.d. Aisch
Neustadt a. d. Aisch ? volksnahe Seelsorger für die Abtrünnigen   Nachdem der hussitische Wanderprediger Friedrich Müller 1446/47 viele Anhänger in Neustadt und Umgebung für sich hatte gewinnen können, beschlossen die gemeinsam regierenden Markgrafen Johann und Albrecht von Brandenburg, hier ein Kloster zu errichten. Es sollte mit Ordensleuten besetzt werden, die fähig waren, religiöse Spaltungen zu verhindern und Abtrünnige für die katholische Kirche zurückzugewinnen. Ihre Wahl fiel auf die Franziskaner der strengen ... mehr
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