Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Manfred Schnelldorfer von seinem intensiven Eiskunstlauf-Training im Münchner Prinzregentenstadion in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 1964 in Innsbruck.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Manfred Schnelldorfer, wie sich die öffentliche Wahrnehmung seiner Person durch den Sieg bei Olympia und andere sportliche Erfolge veränderte. Zudem beschreibt er seine Erfahrungen mit der Presse und begründet sein frühes Karriereende im Alter von nur 21 Jahren.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Manfred Schnelldorfer von seiner schweren Kindheit in der Nachkriegszeit und skizziert einen typischen Tagesablauf zwischen Eiskunstlauftraining und Schule. Zudem beschreibt er, wie seine leibliche Mutter ihn während des Zweiten Weltkriegs an das Rote Kreuz abgab und er bis Ende 1948 bei Pflegeeltern in München-Laim aufwuchs.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Manfred Schnelldorfer davon, wie er für seine Eiskunstlaufkarriere monatelang Schulunterricht verpasste, aber dennoch schulische Leistungen absolvierte. Zudem erläutert er, wie seine Mutter ihn jeden dritten Tag krankmelden musste, damit er vom Schulunterricht befreit war.
Im hier gezeigten Ausschnitt plädiert Manfred Schnelldorfer dafür, Verständnis für Sportler zu haben, die sich in Autokratien eine Karriere aufbauen wollen. Gleichzeitig kritisiert er das Doping, die Ausrichtung von internationalen Sportveranstaltungen in Autokratien und das IOC, das die Ausrichtung der Olympischen Spiele für die Veranstalter finanziell erschwert.