Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger spricht über seine Schullaufbahn und seine Ausbildung beim Militär. Zudem erläutert er, weshalb er während der 68er-Bewegung der CSU beitrat. Nach seinem Volkswirtschaftsstudium an der Universität Regensburg arbeitete Schaidinger von 1978 bis 1990 in der Abteilung für Stadtentwicklung Regensburg, wobei er sich vor allem für die Industrialisierung der Stadt einsetzte.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger beschreibt die Herausforderungen bei der Initiative von Bürgerbegehren. Als Beispiel nennt er das Bürgerbegehren zum Bau einer Regensburger Stadthalle im Jahr 1999, wobei er die Frage nach Verantwortung stellt und seine Enttäuschung über das Scheitern des Bürgerentscheids zum Ausdruck bringt.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hans Schaidinger Regensburgs Sonderrolle in Bayern vom Immerwährenden Reichstag bis in die Nachkriegszeit. Er erklärt, wie die Universitätsgründung 1962 und die Gemeindegebietsreform 1978 die Struktur der Stadt deutlich veränderten. Schließlich erörtert er, wie sich Regensburg vom früheren Dreiklang aus Fürstenhaus, Kirche und Bürgerschaft emanzipierte und zu einer kulturell weltoffenen Stadt wurde.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Der ehemalige Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger beschreibt, wie er der Stadt zu einem faktisch schuldenfreien strukturell ausgeglichenen Haushalt verhalf. Zudem erklärt er, wie Regensburg zum Standort des Hauses der Bayerischen Geschichte wurde. Schaidinger geht dabei auch auf Kritik und Vorzüge der Architektur des Hauses ein.
Hans Schaidinger Politiker (CSU); 1996-2014 Oberbürgermeister von Regensburg
Hans Schaidinger nennt den gescheiterten Bau der Stadthalle als den Tiefpunkt seiner Amtszeit als Oberbürgermeister von Regensburg. Zudem geht er auf den Ausbau des Universitätsklinikums, des Stadtteils Burgweinting und des Bioparks als erfolgreiche Projekte seiner Amtszeit ein. Außerdem kritisiert er die Strafverfahren, die nach seiner Amtszeit aufgrund angeblicher Korruption fälschlicherweise gegen ihn initiiert wurden.