Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Hanns Dorfner über Reaktionen auf die Durchsetzung der Gebietsreform in Bayern in den 1970er-Jahren. Dabei erläutert er, wie die Zusammenlegung der neuen Gebiete beschlossen wurde und welchen Einfluss die Gemeinden auf diese Entscheidung hatten. Zudem konkretisiert er, wie sein Heimatort Kirchham in die neu entstandene Verwaltungsgemeinschaft mit Bad Füssing eingegliedert wurde und dabei an politischer Selbstbestimmung verlor.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Hanns Dorfner, wie er als Bürgermeister von Kirchham gemeinsam mit anderen Gemeinden bewirkte, dass Ministerpräsident Franz Josef Strauß ein Änderungsgesetz für das Gebietsreformgesetz einleitete, das die Auflösung von Verwaltungsgemeinschaften ermöglichte.
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Hanns Dorfner die Bombardierung eines Güterzugs, die er 1945 als Kind erlebte. Zudem erklärt er, wie er die Hungersnot der Nachkriegszeit wahrnahm.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hanns Dorfner den disziplinierenden Umgang der Lehrer mit den Schülern an der Volksschule während der Nachkriegszeit. Zudem erinnert er sich, wie Vertriebene in Kirchham integriert wurden, wobei er darauf eingeht, wie evangelische Kinder in die katholische Volksschule aufgenommen und unterrichtet wurden.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Hanns Dorfner, wie er über das Telekolleg den Abschluss der Mittleren Reife erlangte. Besonders schwierig war dabei, das Schauen des Bildungsprogramms im Fernsehen mit seinem Alltag als Landwirt zu vereinbaren. Zuletzt erklärt er, wie die Prüfung zum Mittelschulabschluss auf dem Land konkret ablief.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Hanns Dorfner sein Engagement für Kultur und spricht von seinem Jugendfreund, dem Maler Fritz Klier.