Zeitzeugen berichten

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Holocaust / Shoah

Judendeportationen

Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Gerty Spies ihre Deportation am 17. Juli 1942 in das KZ Theresienstadt.

Signatur
zz-0307.01
Referenzjahr
1942

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Ausgrenzung von Juden im Alltag

Holocaust / Shoah

Judendeportationen

Die Holocaust-Überlebende Gerty Spies beschreibt ihre Gefühlslage, als sie im Sommer 1942 einen Brief erhielt, der ihre Deportation ankündigte.

Signatur
zz-0307.02
Referenzjahr
1942

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Holocaust / Shoah

Judendeportationen

KZ Theresienstadt

Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt die Holocaust-Überlebende Gerty Spies ihre Ankunft im KZ Theresienstadt und ihren ersten Eindruck von den dort internierten Menschen.

Signatur
zz-0307.03
Referenzjahr
1942

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Holocaust / Shoah

KZ Theresienstadt

Literatur

Die Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Gerty Spies erklärt, wie sie im KZ Theresienstadt anfing, Gedichte zu schreiben. Dort kam sie mit der Schriftstellerin Elsa Bernstein in Kontakt, die sie in ihrer Schreibtätigkeit unterstützte.

Signatur
zz-0307.04

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Holocaust / Shoah

KZ Theresienstadt

Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt die Holocaust-Überlebende Gerty Spies, wie das KZ Theresienstadt kurzfristig aufgehübscht wurde, um bei Besuchen einer Kommission des Internationalen Roten Kreuzes einen harmlosen Eindruck des Lagers zu erzeugen.

Signatur
zz-0307.05
Referenzjahr
1943

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Alltag in der Nachkriegszeit

München

Die Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Gerty Spies spricht über ihre beglückenden Freiheitsgefühle, die sie nach der Internierung im KZ Theresienstadt im München der Nachkriegszeit empfand.

Signatur
zz-0307.06
Referenzjahr
1945

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Alltag in der Nachkriegszeit

Jüdisches Leben

Umgang mit Erlebtem und Erlittenem

Die jüdische Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Gerty Spies führt aus, weshalb sie trotz eigener Verfolgung Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg nicht verlassen wollte. Zudem spricht sie über ihre Identität als jüdische Deutsche.

Signatur
zz-0307.07
Referenzjahr
1945

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Alltag im "Dritten Reich"

Holocaust / Shoah

Judendeportationen

Im hier gezeigten Ausschnitt schildert die Holocaust-Überlebende Gerty Spies ihre alltägliche Angst vor der Deportation. Jedes Klopfen an der Tür erschreckte sie beinahe zu Tode.

Signatur
zz-0307.08
Referenzjahr
1942

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Anfeindungen, Mobbing, Hass und Hetze

Antisemitismus nach 1945

Jüdisches Leben

Die jüdische Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Gerty Spies geht auf antisemitische Anfeindungen ein, denen sie in den 1980er-Jahren ausgesetzt war.

Signatur
zz-0307.09
Referenzjahr
1984

Gerty Spies KZ-Überlebende, Schriftstellerin

Themen

Alltag im "Dritten Reich"

Ausgrenzung von Juden im Alltag

Schulunterricht / Schulzeit

In diesem Ausschnitt beschreibt die Holocaust-Überlebende Gerty Spies, wie ihr Neffe während in der NS-Diktatur Antisemitismus in der Schule erlebte.

Signatur
zz-0307.10