Emmy von Miller Förderin der Una Sancta-Bewegung
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Emmy von Miller, wie sie 1927 durch die Heirat mit Rudolf von Miller in die Familie von Miller kam, wie sie aufgenommen wurde und welche Eindrücke sie von ihren Schwiegereltern hatte. Außerdem erinnert sie sich daran, wie Oskar von Miller bei einem Festessen mit Großindustriellen und Politikern seine Ablehnung Hitlers zum Ausdruck brachte.
Emmy von Miller Förderin der Una Sancta-Bewegung
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Emmy von Miller, wie sie 1940 zur Una Sancta-Bewegung stieß und in Meitingen auf den Generalleiter des dortigen Christkönigs-Instituts Dr. Max Josef Metzger (Bruder Paulus) stieß.
Emmy von Miller Förderin der Una Sancta-Bewegung
Im hier gezeigten Ausschnitt erinnert sich Emmy von Miller daran, wie schockiert die Una-Sancta-Bewegung war, als nach Prälat Michael Höck auch Dr. Max Josef Metzger (Bruder Paulus) verhaftet wurde. Sie berichtet über die Kontakte zwischen Martin Niemöller und Michael Höck im KZ Dachau und wie es einmal gelungen sei, konsekrierte Hostien über die Frau von Martin Niemöller für Michael Höck ins KZ zu schmuggeln.
Emmy von Miller Förderin der Una Sancta-Bewegung
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Emmy von Miller von ihrem Kontakt zu Dr. Max Josef Metzger (Bruder Paulus) und dem Versprechen in der Una-Sancta-Bewegung, täglich aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu Christi zu beten. Außerdem schildert sie, wie Kardinal Faulhaber der Una Sancta im Münchner Liebfrauendom erlaubte, in einer Seitenkapelle Gottesdienste zu feiern und zu beten. Schließlich erinnert sie sich, wie sie von der Hinrichtung von Bruder Paulus erfuhr.
Emmy von Miller Förderin der Una Sancta-Bewegung
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Emmy von Miller das bewegende Erlebnis, wie Dr. Max Josef Metzger (Bruder Paulus) einmal mit ihr ganz allein Gottesdienst feierte.